04.10.2017 11:05

2. Kreisklasse, Staffel 1


„Die Vorzeichen könnten unterschiedlicher nicht sein"

Hachmühlen als Tabellenführer oben auf / Beber-Rohrsen dagegen hinter den eigenen Ansprüchen

Beber-Coach Jens Günther: „Die Vorzeichen könnten unterschiedlicher nicht sein“

TSV Hachmühlen – SV Germania Beber-Rohrsen (Donnerstag, 19.30 Uhr).

Ob das Spiel morgen in Hachmühlen stattfinden kann, ist nach aktuellem Stand eher unwahrscheinlich. „Daher strecken wir unsere Fühler nach Altenhagen aus. Auch ein Heimrechttausch wäre für uns eine Option, wenn es denn Beber-Rohrsen auch passt“, meint TSV-Sprecher Tim Bartelt. „Auch wenn die Tabelle die Rollen recht klar verteilt, wir sind Tabellenführer und Beber Vorletzter, nehmen wir dieses Spiel sehr ernst. Die Germanen trainieren regelmäßig mit 20 Mann und sind sehr ehrgeizig. Wir werden also an unsere Grenzen gehen müssen und uns auf ein kampfbetontes Spiel einstellen. Die aktuellen Plätze  lassen kaum noch sauberes Fußballspielen zu. Wir wollen die drei Punkte holen.“ Die Gäste haben weiterhin  mit ihren Leistungsschwankungen zu kämpfen. „Die Vorzeichen könnten unterschiedlicher nicht sein. Wir befinden uns weit hinter den eigenen Ansprüchen. Die Hachmühlener haben sich dagegen selbst mit mannschaftlicher Geschlossenheit aus dem Trainerchaos befreit und spielen eine tolle Runde. Jetzt beim Primus anzutreten ist eine der leichtesten Aufgaben, da wir dort nicht in der Pflicht sind, zu punkten. Wir haben gegen Hachmühlen immer gut ausgesehen, das wird auch unser Ziel für morgen sein. Defensiv sicher stehen, Fehler vermeiden und versuchen den Gegner zu beschäftigen“, erklärt Beber-Coach Jens Günther. 
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