03.07.2020 08:57

Spiel meines Lebens - Teil 5


Oberliga mit 07, „Restart“ bei Afferde, „and the next Ironman is...“ - Axel Marahrens

Axel Marahrens feiert mit Afferde unzählige Erfolge / Sein größter Coup: Ironman in Kopenhagen
Von Oliver Steffan

Nach dem Fast-Aufstieg 1988 folgt der Abstieg 1989 mit dem TuS Hessisch Oldendorf – und Trainer Axel Marahrens will möglichst schnell zurück in die Erfolgsspur...

Neuzugänge beim Landesligisten TuS Hessisch Oldendorf 1989.
Neuzugänge beim Landesligisten TuS Hessisch Oldendorf 1989. Oben v.li.: Trainer Axel Marahrens, Torsten Menzer, Jens Vogt, Oliver Steffan, Uwe Holste, Bernd Schnörch, Co-Trainer Klaus Kipke. Unten v.li.: Michael Bartsch, Claudio Sacco, Ismail Bildik, Oliver Kroh, Frank Haberland, Frank Welner. Es fehlt Anthony Brown. Foto: Heinrich Vollmer.
„Wir wollten gleich wieder angreifen und konnten die Mannschaft zur neuen Saison zu großen Teilen halten. Hinzu kam eine Reihe guter junger Spieler, aus dem Hamelner Raum, die ich ausdrücklich haben und verpflichten wollte und mit 'Isi' Bildik und vor allem Frank Haberland zwei tolle Offensivspieler. Wir starteten sieben Wochen vor dem Punktspielstart daheim gegen den SV Wilhelmshaven nach nur einwöchiger Trainingsarbeit mit einem Freundschaftsspiel gegen Tasmania Berlin. Nach grandioser Leistung schlugen wir den Drittligisten mit 5:2. Vor dem Spiel gab es den ersten Ärger, als der etatmäßige Libero Thorsten Rinne mitbekam, dass er, da er noch nicht trainiert hatte, erst in der zweiten Hälfte spielen sollte. 'Von Beginn an oder gar nicht', meinte er nur kurz. „Dann gar nicht“, erwiderte ich, er zog von dannen, ward nicht mehr gesehen und ab da wurde es nicht einfach. Ich baute auf die jungen, hungrigen Spieler, was den Etablierten und Teilen der Führung nicht passte – das war mir aber egal. Trotz weiterer erstaunlicher Erfolge, u.a. einem 3:3 gegen den späteren Zweitliga-Aufsteiger TSV Havelse, nach 3:1-Führung, gärte es weiter. Und als ich zu unserem Sponsor und Chef Siegfried Gottwald vor dem Freundschaftsspiel gegen die Preußen auf seine Frage, weshalb Jörg Köneke denn gegen Jörg Jüttner spielen sollte, antwortete: 'Hätte ich gewusst, dass Sie heute schon aus dem Urlaub zurück sind, hätte ich Sie gegen Jüttner verteidigen lassen', hatte ich praktisch meine Entlassungspapiere unterzeichnet. Es sollte ein kleiner Scherz in der angespannten Situation vor dem 07-Spiel, das wir mit 3:1 gewannen, sein. Wir spielten die Hamelner an die Wand, führten zur Pause bereits 3:0, bevor ich einigen Ergänzungsspielern Einsatzzeiten zugestand. Vier Tage vor dem ersten Spieltag teilte man mir dann mit, dass ich entlassen und nicht weiter Trainer wäre“, kann Marahrens die Ereignisse von damals kaum fassen.

Axel Marahrens als Trainer der Tüneraner 1990.
Axel Marahrens als Trainer der Tünderaner 1990. Foto: Heinrich Vollmer.
Im Kicker-Sportmagazin vom 05. September 1989 fasst Redakteur Thomas Kopietz in seiner Reportage „Macher Gottwald setzt auf Nolte – Dem TuS Hessisch Oldendorf droht der Sturz ins Bodenlose – Marahrens zu früh gefeuert?“ das Geschehen und die Vorkommnisse beim TuS zusammen: „Die Spiele in der Vorbereitung, vor allem gegen höherklassige Gegner ließen Hoffnungen auf eine rosarote Zukunft beim TuS aufkommen. Nach dem 3:3 gegen den in Bestbesetzung angetretenen Oberliga-Meister TSV Havelse zeigte sich selbst dessen Trainer Volker Finke angetan 'von der taktisch hervorragenden Leistung' der Marahrens-Truppe. In den letzten Wochen gab es jedoch erhebliche Turbulenzen, die dem Trainer Axel Marahrens schließlich zum Verhängnis wurden. Noch bevor der Anpfiff zur neuen Saison überhaupt erfolgt ist, musste der 35-jährige A-Lizenz-Inhaber seinen Trainerstuhl räumen.“

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Werner Nolte, der ein dreiviertel Jahr zuvor die Brocken hingeworfen hat, das Traineramt in Oldendorf wieder übernimmt. Gegen die beiden späteren Verbandsliga-Aufsteiger gibt es in den ersten beiden  Spieltagen Kantersiege: Der SV Wilhelmshaven wird mit 4:1 aus dem Waldstadion geschossen, in Lingen schaffen die in bestechender Form auftrumpfenden TuS-Kicker einen 4:0-Erfolg. Profitierend von einer hervorragenden Vorbereitung, stehen die Oldendorfer im Winter punktgleich mit dem Aufsteiger SF Ricklingen an der Tabellenspitze, um in der Rückserie komplett einzubrechen...

Zur Saison 1990/91 heuert Axel Marahrens bei BW Tündern in der Bezirksliga an und übernimmt das Amt auf der Bank von Tünderns Trainer-Legende Frank Nowak. Nach einem wenig erfolgreichen Start trennen sich die „Schwalben“ im November 1990 bereits wieder von ihrem Coach, der Nachfolger wird der Vorgänger: Frank Nowak.

SV Eintracht Afferde 06 Saison 1997 1998
SV Eintracht Afferde 06 in der Saison 1997/98. Aus dem privaten Archiv von Marahrens.
„Im Winter 1991/92 riefen mich die Verantwortlichen des Bezirksklassen-Clubs SC Duingen, bei dem ich anfangs meiner Spieler-Laufbahn aktiv war, an, machten mir ein erstklassiges Angebot und verpflichteten mich in höchster Abstiegsgefahr befindlich. Ich ließ gleich dreimal die Woche trainieren, weil wir noch einiges aufzuholen hatten, und strich die Prämien vorerst. Die Spieler haben trotzdem alle mitgezogen und am Ende der Serie konnten wir die Rettung feiern. Der Aufwand war mir jedoch zu groß und ich lehnte ein weiteres Engagement ab, empfahl jedoch 'Tommy' Kellermann, der sich in seiner Zeit als Trainer in Duingen auch sehr wohlgefühlt hat“, denkt „Hanjo“ Marahrens gern an die Zeit im Landkreis Hildesheim zurück.

In den 90ern entdeckt der passionierte Sportler seine Liebe zum Langstreckenlauf, absolviert seinen ersten Marathon, fängt an zu rennen und rennt fortan – und rennt.

Eintracht Afferde 1999-00 Wechsel
Acht Neue für Afferde zur Saison 1999/00 (Hinten v.li.): Trainer Oliver Steffan, Andreas Loch, Sven Evers, Andreas Müller, Jens Hupe, Co-Trainer Dirk Brockmann, Manager Axel Marahrens, (Vorne v.li.) Rolf Schünemann, David Kawan, Ugur Erbek, Hendrik Hauschild.  Foto: Heinrich Vollmer.
Zur Saison 1994/95 kehrt der, nachdem es für Lehrer Mitte/Ende der 80er einen Einstellungsstopp gibt, inzwischen als Versicherungskaufmann tätige nunmehr Voll-Hamelner zur Afferder Eintracht zurück – jetzt als Manager. Nach Jahren der Aufbauarbeit gibt es mit dem Abstieg in die Kreisliga im Sommer 1999 einen kurzen Dämpfer. Doch Manager Marahrens sieht den Betriebsunfall als Möglichkeit noch gestärkter zurückzukommen. Die Verpflichtungen etablierter, leistungsstarker Spieler wie „Killer“ Hupe, Andy Müller, Sven Evers, den „Hexer im Tor“ Ugur Erbek, den stoischen Abwehrhünen Andy Loch, Jörg „Eiki“ Eikmeier – legendär sein Satz: „Ich durfte nie über die Mittellinie gehen und wenn, dann wurde ich sofort zurückgepfiffen...“ - als technisch beschlagenen Puffer vor der Abwehr und der Einbau der Youngster Felix Klawitter, Sascha Hartwig und Markus Nickel, die das Trainer-Gespann Steffan/Brockmann und Manager Marahrens tätigen, sollen den Erfolg bringen.

Milleniums-Meister Eintracht Afferde
Milleniums-Meister Eintracht Afferde. Aus dem privaten Archiv von Oliver Steffan.
Doch erst die Zusagen von Knipser „Rolli“ Schünemann und der Königstransfer mit dem zukünftigen „Kopf der Eintracht“, Hendrik Hauschild, machen die Sache rund. Nach spannender Aufholjagd fangen die Afferder den lange führenden, aus der Niedersachsenliga in die Kreisliga abgestürzten, Traditionsverein Preußen Hameln noch ab und holen sich den Titel 2000, zudem auch noch den Kreispokal.

SV Eintracht Afferde 06 2002 - Bezirkskassen-Vizemeister und Aufsteiger in die Bezirksliga
SV Eintracht Afferde 06 im Jahr 2002 - Bezirksklassen-Vizemeister und Aufsteiger in die Bezirksliga. Aus dem privaten Archiv von Marahrens.
In der Bezirksklasse schafft der starke Aufsteiger einen beachtlichen dritten Platz und im Jahr drauf bedeutet der 3:0-Triumph (Tore durch Markus Nickel (2) und Toto Steinert) des Vize-Meisters Eintracht Afferde im Aufstiegsspiel gegen den Zweiten der Parallel-Staffel, die Blau-Weißen aus Tündern, im Juni 2002 in Emmerthal den Aufstieg in die Bezirksliga.

Manager bei den Old-Stars - Turniersieg Nummer 3 im Januar 2003 (bei der dritten Teilnahme ...)
Manager bei den Old-Stars - Turniersieg Nummer 3 im Januar 2003 (bei der dritten Teilnahme...) Foto: Rolf-Henning Schnell.
Mit den Old-Stars, den noch immer ordentlich kickenden „Alt-Internationalen“ des Kreises, räumt „Strippenzieher“ Marahrens beim jährlich stattfindenden SSK-Cup im beginnenden neuen Jahrtausend richtig ab – allein zwischen 2001 und 2003 holen die erfahrenen Hallenzauberer das Triple, dann schaffen die nicht mehr ganz so schnellen, doch erfahrenen und ballsicheren, Cracks auch noch 2005 und 2008 erneut den Titelgewinn.

Preußen 2010;  Das Trio der sportlichen Verantwortung - Oswald, Marahrens, Stelzer
Oberligist Preußen Hameln im Jahre 2010 unter der Führung von Kai Oswald (li.), Axel Marahrens und Ansgar Stelzer (re.). Aus dem privaten Archiv von Marahrens.
Beim alten Rivalen, den aufstrebenden Hamelner Preußen, die nach tollen Erfolgsjahren in die Oberliga (fünfte Liga) aufgestiegen sind, mischt Axel ab 2008 als sportlicher Berater unter Trainer Alex Kiene mit. Freundschaftsspiele gegen den Hannover 96, unter Trainer Mirko Slomka, und den unter Felix Magath gerade Deutscher Meister gewordenen VfL Wolfsburg – Marahrens' alter Spezi Achim Sarstedt ist Co-Trainer beim VfL – organisiert der gut vernetzte Fußballverrückte und lockt reichlich Zuschauer ins Weserbergland-Stadion. Auch unter dem Trainergespann Kai Oswald/Ansgar Stelzer ackert Marahrens für den Traditionsverein weiter, sorgt für neue Spieler, knüpft Kontakte, hofiert die Sponsoren. Trotz großer Anstrengungen und viel Zeitaufwand der Trainer und sportlich Verantwortlichen sorgen die finanziellen Probleme dafür, dass das leckgeschlagene 07-Schiff 2010 untergeht, bei den Preußen der Insolvenz-Antrag gestellt wird.

Trainer 2013 Eintracht Afferde
SV Eintracht Afferde in der Saison 2013/14. Hintere Reihe v.l.: Kai Schwark, Chris Lochwitz, Justin Bönning, Benjamin Hörstensmeier, Marcel Petan. Mittlere Reihe v.l.: Co-Trainer Christian Englisch, Edel-Fan Peter Ludwig, Stefan Siekmann, Nejdet “Nash“ Uzun, Marco Koch, Tobias Weihs, Alex Galimski, Trainer Axel Marahrens. Vordere Reihe v.l.: Janarathan Thöneböhn, Moritz Muschik, Lennart Rohloff, Timo Tuckfeld, Felix Strüber, Fabian Wernitz.
Und wieder heißt es für Marahrens in Afferde zu ankern: Der Eintracht steht im Winter 2011, nun in der Kreisliga, das Wasser bis zum Hals. Marahrens rettet die Eintracht vor dem Abstieg und hilft in den Jahren darauf, die Eintracht erneut neu aufzustellen und eine zukunftsträchtige Mannschaft zu installieren. Mit Erfolg – tief aus dem Keller macht sich der Hamelner Vorstadt-Club auf den Weg nach oben und etabliert sich in der Kreisliga-Spitze. Reichlich verschnupft verabschiedet sich der inzwischen 61-Jährige im Sommer 2014 von der Eintracht, hätte er die Erfolgsgeschichte doch gern weitergeschrieben. „Eintracht-Boss“ Siekmann sieht jedoch mit dem neuen Trainer-Gespann Harland/Lehnhoff eher die Chance, frischen Wind herbeizuführen und den nächsten Schritt der Entwicklung der Mannschaft in Richtung Bezirk zu schaffen und teilt Marahrens schweren Herzens das Ende seines Engagements mit.

Sommer 2015 Axel Marahrens heuert beim TSV Grohnde an
Sommer 2015: Axel Marahrens heuert beim TSV Grohnde an.
Zur Saison 2015/16 heuert der nimmermüde Vollblutsportler beim TSV Grohnde in der Kreisliga an. Noch wichtiger sind dem nunmehr beim Triathlon angekommenen Ausdauer-Spezialisten jetzt die zeitintensiven Trainingseinheiten für die Königsdisziplin – dem Ironman. Mindestens 15 bis 20 Stunden in der Woche braucht es, um die ausgefeilten auf wissenschaftlichen Grundlagen basierenden Ideen und medizinischen Einlassungen bezüglich des minutiös ausgearbeiteten  Trainingsplans  entsprechend umzusetzen.  In Kopenhagen geht es für den Spätberufenen im zarten Alter von 62 Jahren im September 2015 erstmals um alles: nach 3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen kommt der Eiserne nach gut 13,5 Stunden total gerädert, aber voller Adrenalin und Endorphine stolz wie Oskar ins Ziel.

Axel Marahrens wird in Kopenhagen zum Ironman
Axel Marahrens wird in Kopenhagen zum Ironman. Aus dem privaten Archiv von Marahrens.
Der (Familien-Fußball-)Kreis schließt sich im Juni 2019 und Geschichte wiederholt sich. Eine Woche bevor sich der Wallensener 2:1-Erfolg gegen den MTV Lauenstein im Entscheidungsspiel um Platz drei mit dem Marahrens-Senior-Siegtor zum 40. Mal jährt, sorgt Marahrens-Junior, Sohn Vincent, bei den Blau-Weißen aus Tündern in der Landesliga im entscheidenden letzten Punktspiel gegen den Hannoverschen Club Hellas Iraklis für Jubel. Vincents wichtiger Ausgleichstreffer zum 2:2 im Showdown beflügelt die Motzner-Elf und nach dem herausgeschossenen 5:2-Erfolg wird der Oberliga-Aufstieg, der größte Erfolg der Vereinsgeschichte, perfekt gemacht. Dass danach nicht erkennbar ist, wer am meisten strahlt, liegt auf der Hand...

2019: Vincent Marahrens markiert das 2:2 gegen Iraklis und ebnet Tündern den Oberliga-Aufstieg...
2019: Sohnemann Vincent Marahrens markiert das 2:2 gegen Iraklis und ebnet Tündern den Oberliga-Aufstieg...
Und ob „der Alte“ nach seiner inzwischen vierten Ironman-Teilnahme endlich die erhoffte Qualifikation für den „Ritterschlag“ beim Hawaii-Ironman mit der sportlichen Höchstleistung im Pazifischen Ozean schafft, ein mögliches Trainer-Angebot ins Haus in Klein Berkel flattert oder vielleicht doch noch einmal die Afferder Eintracht mit einer reizvollen Aufgabe anklopft – wirklich unmöglich ist für den willensstarken sportlichen Allrounder eigentlich nichts…


Weitere Impressionen aus dem Leben des Axel Marahrens


Axel Marahrens und Sohnemann Vincent im Jahr 2017.
Axel Marahrens und Sohnemann Vincent im Jahr 2017. Aus dem privaten Archiv von Marahrens.
Tim Niclas Schumachers, Dirk Schumachers, Vincent Marahrens, Axel Marahrens, Adrian Gurgel, Willi Gurgel
Wie die Väter, so die Söhne. V.l.: Tim Niclas Schumachers, Dirk Schumachers, Vincent Marahrens, Axel Marahrens, Adrian Gurgel, Willi Gurgel.


Nach der Meisterschaft 2000 wird gefeiert - Hier im Radio-aktiv-Studio
Nach der Meisterschaft 2000 wird gefeiert - hier im Radio Aktiv-Studio. Aus dem privaten Archiv von Marahrens.
Die Abwehrrecken Barkowski und Schulz mit Manager Marahrens bei der Feier zehn Jahre nach der Meisterschaft 2000 und dem Spiel gegen eine Kreis-Auswahl
Die Abwehrrecken Barkowsky und Schulz mit Manager Marahrens bei der Feier zehn Jahre nach der Meisterschaft 2000 und dem Spiel gegen eine Kreis-Auswahl. Aus dem privaten Archiv von Marahrens.



Zu Teil 1

Das 1:0 im Pokal-Finale 1977
 
24.06.2020

Vollblutsportler, passionierter Trainer, Ironman: Axel Marahrens

Mit neun Jahren beginnt die Sport-Laufbahn des Axel M. / 1977 gewinnt Marahrens mit WTW Wallensen den Kreispokal

Zu Teil 2

WTW Wallensen 1977/1978
 
26.06.2020

WTW & Marahrens wollen in die Bezirksklasse – Rennen gegen Lauenstein

Harter Winter sorgt für extremen Schlussspurt / Bis zu drei Aufsteiger in der Saison 1978/79

Zu Teil 3

WTW Wallensen 1978
 
28.06.2020

Showdown für die Geschichte: WTW & Marahrens vs. MTV Lauenstein!

Wallensen marschiert erstmals in der Vereinsgeschichte in die Bezirksklasse / Marahrens macht A-Lizenz

Zu Teil 4

Die Preußen Hameln-Neuzugänge im Sommer 1984
 
01.07.2020

Erst Fast-Aufstieg, dann der Abstieg – Trainer Marahrens im Gefühlschaos

Marahrens lehnt „Knebelvertrag“ in Afferde ab / Beim TuS H.O. hat Marahrens erst großen Erfolg – dann folgt der freie Fall

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