12.03.2009 00:00

Fuhlen-Hessisch Oldendorf am Sonntag personell arg gebeutelt

HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf – SG Ost Himstedt/Bettrum (Sonntag, 15.30 Uhr).
Hessisch Oldendorfs Pressesprecherin Doreen Männich sieht die Gäste auf Augenhöhe. „Der sechste Platz spiegelt nicht deren Leistungsstärke wider“, so Männich über den Gegner, der bislang ein Spiel weniger absolvierte und bis auf drei Punkte an die HSG heranrücken könnte. Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften unentschieden. Damals holte die Kliver-Sieben nach einem Sechs-Tore-Rückstand aufgrund einer starken Schluss-Offensive noch einen Punkt bei der SG Ost. Die Himstedterinnen haben mit Svenja Köhler eine brandgefährliche Spielerin in ihren Reihen, die in der letzten Saison auf Platz drei der Landesliga-Torschützenliste landete. „Auf die müssen wir besonders aufpassen“, warnt Männich. Personell sind die Weserstädterinnen arg gebeutelt. Neben Christin Bormann (Kreuzbandanriss) fällt mit Sandra Kabisch (Kapselverletzung im Fuß) eine weitere wichtige Rückraumspielerin aus. Zudem steht ein dickes Fragezeichen hinter dem Einsatz von Angelika Baumann und auch Nicole Kanz plagt sich mit Achillessehnenproblemen. „Wir hoffen, dass wir diesen Verlust kompensieren können“, meint Männich. Zumal Kirsten Bormann und Madlen Biller einen Tag zuvor ein wichtiges Spiel mit der A-Jugend in Nienburg zu bestreiten haben. So wird auch Linksaußenspielerin Lena Peters aus der A-Jugend in am Sonntag in den Damen-Kader rücken. „Wir sehen uns nicht in der Favoriten-Rolle, sind aber optimistisch. Wir haben super trainiert und wollen das Spiel gewinnen“, so Männich abschließend.
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