12.10.2009 00:00

Michalewicz nach TSG-Pleite: „Jammern hilft nichts!“

Emmerthal geht in Wunstorf mit 16:38 unter / Müller trifft mit vier Toren am besten
HSG Idensen/Wunstorf – TSG Emmerthal 38:16 (16:6).
In der sonst eigentlich guten TSG-Abwehr war keine Zuordnung zu erkennen und der Wille, es dem Gegner schwer zu machen, Tore zu werfen, war nicht vorhanden. Nur Emmerthals Torhüterinnen verhinderten noch mehr Gegentreffer. Im Angriff zeigten die Gäste zu wenig Bewegung ohne Ball, übte zu wenig Druck auf die Abwehr aus und leistete sich zahlreiche Abspielfehler. In den wenigen guten Ansätzen, als sich die TSG ohne Ball gut bewegte und Zug zum Tor hatte, kam sie zu leichten Toren. „Nur haben wir das viel, viel zu selten gemacht. Kurz gesagt: Es war zum gruseln“, ärgerte sich Emmerthals Trainer Jens Michalewicz. So lag seine Mannschaft schon nach 20 Minuten deutlich zurück und konnte den Gastgeberinnen überhaupt nichts entgegensetzen. Michalewicz steckt den Kopf aber nicht in den Sand: „Jammern hilft nicht! Wichtig ist, dass wir uns bald ein Erfolgserlebnis erkämpfen! Damit wir endlich sehen, dass wir es können.“
TSG Emmerthal: Jeannine Langer (1), Maria Müller (4), Siggi Schwarz (3), Angela Steinwedel (2), Sarah Hertel (3), Esther Wehking (3).
483 / 511

Autor des Artikels

Team AWesA
Team AWesA
Das Team AWesA stellt Euch die aktuellsten Sportnachrichten aus Hameln-Pyrmont kostenlos zur Verfügung. Bei Fragen und Anregungen kannst Du uns gern kontaktieren. Schickt ihr uns Infos, bereiten wir diese zu vollwertigen Artikeln auf.
Telefon: 05155 / 2819-320
info@awesa.de

Webdesign & CMS by cybox