23.04.2010 00:00

TC Hameln greift nach dem „Pott“

Brachmann: „Wollen uns das Saisonende versüßen“ / Knezevic und Hartmann fallen aus





Hat den Pokal-Sieg ins Visier genommen: TC-Coach Matthias Brachmann.

SV Aue Liebenau II – TC Hameln (Sonntag, 14.45 Uhr).
Im Finale des WSL-Pokals treffen die Landesliga-Damen des TC Hameln in Alfeld/Leine am Sonntag auf die Landesliga-Reserve des SV Aue Liebenau. Nachdem die Brachmann-Sieben zuletzt die HSG Idensen/Wunstorf und den SV Warmsen ausschaltete, wollen Wais und Co. im Finale jetzt auch den Tabellenfünften der WSL-Oberliga hinter sich lassen und den „Pott“ in die Rattenfängerstadt holen. „Wir wollen zeigen, was wir können , uns den Lohn  für unsere Arbeit einfahren und das Saisonende mit dem Final-Sieg versüßen“, so der Plan von TC-Coach Matthias Brachmann, der mit seinem Team in der kommenden Saison wie der kommende Gegner in der WSL-Oberliga auf Punkte-Jagd gehen wird. In der Landesliga landete Aufsteiger TC Hameln auf einem Abstiegsplatz. „Das lag zu einem großen Teil auch an den vielen Verletzungen. Wir können mehr“, weiß Brachmann, der am Sonntag auf Silke Hartmann und Anna Knezevic verzichten muss, sonst voraussichtlich aber aus den Vollen schöpfen kann. Auch Natalie Wais ist nach aktuellem Stand wieder mit von der Partie. Er erwartet in Alfeld jedoch einen heißen Tanz: „Der SV hat viele erfahrene und clevere Spielerinnen. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass sie rechtzeitig einige Spielerinnen aus der ersten Mannschaft in die Reserve verschoben haben."
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