07.04.2010 00:00

VfL peilt auswärts nächsten Sieg an

Zweidorf/Bortfeld holte aus den letzten fünf Spielen neun Punkte / Bis auf Marcel Engelhardt alle Mann an Bord
    SG Zweidorf/Bortfeld – VfL Hameln (Sonntag, 17 Uhr).
Für den VfL Hameln steht nach der Osterpause wieder ein Auswärtsspiel auf dem Programm. Die Reise führt am Sonntag nach Zweidorf/Bortfeld. Das Hinspiel in der heimischen „Hölle Nord“ entschieden die Wulff-Schützlinge deutlich mit 36:22 für sich. Die Gastgeber belegen im Moment mit 19:31 Punkten Platz 13 der Oberliga und haben damit einen Sechs-Punkte-Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Diesen belegt zurzeit die Mannschaft aus Altwarmbüchen. Zweidord/Bortfeld konnte aus den letzten fünf Spielen beeindruckende neun Punkte holen und legte in diesen Spielen den Grundstein zum Klassenerhalt. Es wurden Siege gegen Northeim, Altwarmbüchen, Vorsfelde und Stadtoldendorf gefeiert. Zudem erzielte die SG beim Ligaschlusslicht Eyendorf ein 31:31-Unentschieden. Somit dürften die Hamelner gewarnt sein, den Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Wulff-Sieben gewann ihr letztes Spiel vor der Osterpause gegen Dingelbe mit 34:30. Auf Seiten des VfL möchte man sich in den verbleibenden fünf Spielen gut präsentieren und möglichst alle Partien siegreich über die Bühne bringen. Doch das wird nur gelingen, wenn mit höchster Konzentration zu Werke gegangen wird. Bei den Gastgebern zeichnet sich vor allem Eric Weber als Haupttorschütze aus. Er traf in dieser Saison schon 148 (davon 67 per Siebenmeter) Mal ins Schwarze und belegt damit Platz zehn der Torschützenliste. Aber auch auf Stefan Schwesinger (94) und Dirk Buchholz (91/23) müssen Glatz und Co. immer ein Auge werfen. Die VfL-Sieben möchte mit einer kompakten Abwehr die Gastgeber zu Fehlern zwingen und durch schnelle Gegenstöße einfache Tore erzielen. Sollte diese Marschroute gelingen, dürfte dem 19. Saisonsieg nicht viel im Wege stehen. „Zweidorf/Bortfeld ist eine sehr heimstarke Mannschaft und wir müssen von Anfang an hellwach sein. Wir sind natürlich wieder klarer Favorit, aber gegen uns sind die Gegner bekanntlich bis in die Haarspitzen motiviert“, weiß VfL-Sprecher Rainer Glatz vor dem 26. Saisonspiel. Personell steht Trainer Hajo Wulff bis auf den Marcel Engelhardt der komplette Kader zur Verfügung.
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