03.05.2009 00:00

TSG Emmerthal kann für Verbandsliga planen

    HSG Northeim – TSG Emmerthal 41:26 (19:15).
Nach der deutlichen Niederlage in Northeim ist der Klassenerhalt für die TSG Emmerthal nur noch rechnerisch möglich. Der 35. Treffer der Gastgeber bedeutete gleichzeitig Gegentreffer Nummer 1000 für die Grün-Weiße in dieser Saison, die nun für die Verbandsliga planen können. In der ersten Halbzeit blieb die TSG mit dem Gegner auf Augenhöhe. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatte Emmerthal beim Stand von 18:15 per Siebenmeter die Chance, auf zwei Tore zu verkürzen. Der Ball landete aber nicht in den Northeimer Maschen und die Hausherren zogen im Gegenzug noch vor dem Seitenwechsel mit vier Toren davon. Danach schienen die Emmerthaler nicht wirklich auf dem Parkett zu stehen: Northeim erhöhte die Führung von 19:15 auf 26:16. Damit war die Partie gelaufen. „Das Ergebnis tut natürlich weh. Es war aber auch der eine oder andere Lichtblick zu sehen“, so Emmerthals Übungsleiter Matthias Braun, der vermehrt den Akteuren Spielzeit gab, die auch in der nächsten Saison das Trikot der Grün-Weißen tragen werden. Das Restprogramm der TSG ist alles andere als einfach: Mit Lehrte und Burgdorf sind noch zwei Spitzenteams der Oberliga in der Sporthalle Kirchohsen zu Gast. Auswärts geht es am letzten Spieltag zum TV 87 Stadtoldendorf.
TSG Emmerthal: Julian Kutschera (8), Nils Gericke, Peter Gerfen (beide 4), Christoph Bauer (3), Bastian Reinecke, Hendrik Lity, Daniel Möhlenbruch (je 2), Andreas Gödecke (1).
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