20.09.2010 12:32

HSG-Sprecherin Petersen: „Haben das Spiel in der Abwehr verloren“

Fuhlens weibliche A-Jugend verliert 33:38 in Barsinghausen / Zehn Tore: Annika Schaper beste HSG-Torschützin

TSV Barsinghausen – HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf 38:33.

Nach dem 30:26-Auftaktsieg gegen Sehnde hoffte die HSG in Barsinghausen auch auswärts auf ein Erfolgserlebnis. Die Gastgeberinnen gingen anfangs mit schnellem Tempohandball klar in Führung. Kurz vor der Halbzeit kamen die Hessisch Oldendorferinnen aber auf fünf Tore heran und hielten das Spiel wieder offen. Die zweite Spielhälfte verlief zu Beginn nicht zu Gunsten der Gäste, denn Barsinghausen spielte gleich zu Anfang einen stabilen Sieben-Tore-Vorsprung heraus. Erst kurz vor Ende gelang es der HSG, den schnellen MTV-Angriff in Schach zu halten – und auf zwei Treffer zu verkürzen. Durch zwei unnötige HSG-Zeitstrafen in der 55. und 57. Minute setzten sich die Gastgeberinnen dann aber wieder bis zum 38:33-Endstand ab. „Die 33 Treffer spiegeln unsere hervorragende Angriffsleistung wider. Wobei bei den 38 Gegentreffern deutlich wird, dass das Spiel in der Abwehr verloren wurde. Da müssen wir etwas tun“, erklärte HSG-Sprecherin Nina Petersen.
HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf: Annika Schaper (10), Svenja Biller, Nina Petersen (beide 6), Malina Eberhardt, Christin Heinemann (je 4), Shari Rischmüller (3)
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