20.11.2009 00:00

Brachmann: „Wir wissen jetzt, wie es geht!“

Wais und Co. wollen den vierten Saisonsieg / HSG empfängt Liga-Primus
    TC Hameln - SV Aue Liebenau (Sonntag, 17 Uhr).
Nur fünf Tage nachdem die TC-Damen beim Gastspiel in Liebenau ihren dritten Saisonsieg perfekt gemacht haben, steht auch schon das direkte Rückspiel auf dem Programm. „Natürlich wollen wir zusehen, dass wir das wiederholen“, so TC-Trainer Matthias Brachmann, der nach überstandener Grippe wieder das Kommando an der Seitenlinie der Hamelnerinnen übernehmen wird. Die Gastgeberinnen können dabei personell aus dem Vollen schöpfen. Im Gegensatz zu den Gästen, die schon im Hinspiel ersatzgeschwächt ins Rennen gingen. Das birgt allerdings auch eine Gefahr, wie Brachmann weiß: „Liebenau hat eine starke zweite Mannschaft mit erfahrenen Spielerinnen. Wer weiß, wen die noch aus dem Hut zaubern.“ Er hofft allerdings, dass die späte Anpfiffzeit am Sonntagnachmittag auf den Gegner abschreckend wirkt. Außerdem baut der TC Hameln auf seine Heimstärke. „Ich bin aber ganz optimistisch. Wir wollen wieder gewinnen und wissen jetzt, wie es geht“, so Brachmann abschließend.

HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf - DJK BW Hildesheim (Samstag, 17 Uhr).
Auf das Team von HSG-Coach Axel Kliver wartet am Samstag eine ganz
schwierige Aufgabe. Mit den Blau-Weißen Gästen aus Hildesheim ist der
Spitzenreiter der Landesliga zu Gast, der sich in elf Spielen erst
einmal geschlagen geben musste. Die Damen von DJK-Trainer Heinz Froböse
überzeugten zuletzt beim 27:18-Erfolg in Langenhagen und stellen
zusammen mit der HSG Badenstedt die zweitstärkste Offensive der Liga.
Auf die HSG-Torhüterinnen Yvonne Jilg und Nora Faust dürfte als
Schwerstarbeit zukommen. Besonders die Tatsache, dass der Gegner auf
allen Positionen gleichstark besetzt ist, macht den Spitzenreiter
unberechenbar. Dass die Hildesheimerinnen aber zu knacken sind, zeigte
der TC Hameln im September: Die Sieben von TC-Coach Matthias Brachmann
bezwang den DJK in eigener Halle mit 26:24. Das Hinspiel gegen Fuhlen
entschied Hildesheim mit aber fünf Treffern Vorsprung für sich.
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Team AWesA
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