15.10.2009 00:00

Aerzen hofft auch ohne Patte auf zwei Punkte

Antonewitsch-Team reist am Samstag nach Herrenhausen / Steup: „Gefährlicher Gegner“
    MTV Herrenhausen – HF Aerzen (Samstag, 18 Uhr).
Am kommenden Samstag steht für die Aerzener nach 14-tägiger Spielpause ein wichtiges Spiel auf dem Programm. Mit einem Sieg in Herrenhausen könnte der Aufsteiger seine Punktebilanz auf 6:6 ausgleichen und den Abstand auf den kommenden Gegner bereits auf vier Zähler erhöhen. Die Gastgeber stehen mit erst zwei Pluspunkten auf dem vorletzten Tabellenplatz der Landesliga. „Die Halle liegt uns nicht. Da haben wir in der Vergangenheit meistens nicht gut ausgesehen Herrenhausen ist ein gefährlicher Gegner, den man nicht unterschätzen darf. Das weiß unsere Mannschaft aber auch“, meint Aerzens Pressesprecher Wolf-Dieter Steup. Vor allem das Patte-Verbot in der Sporthalle könnte den Hummetalern zu schaffen machen. Hinzu kommt, dass die Mannschaft von Trainer Andrej Antonewitsch am Dienstag nicht trainieren konnte. So hoffen die Handballfreunde aus Aerzen, dass sie den Schwung aus der zuletzt starken Parie beim 31:27 gegen den HSG Schaumburg-Nord mit nach Herrenhausen nehmen können. „Wir müssen hart kämpfen, um die Punkte am Samstag mit nach Hause nehmen zu können“, weiß Steup. Ein Spaziergang wird die Partie für die Gäste keineswegs: In der Vorwoche musste sich der MTV bei Andertens Zweitliga-Reserve nur knapp mit drei Toren geschlagen geben. Personell kann Antonewitsch am Wochenende aus dem Vollen schöpfen. Nur Peter Schulz ist noch angeschlagen. Er plagt sich weiterhin mit Achillessehnenbeschwerden.
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