23.02.2012 10:00

3. Liga


Handballfreunde empfangen ehemaligen Bundesligisten

Fredenbeck noch nicht aller Abstiegssorgen entledigt / Melching warnt dennoch: „Gegen den VfL haben wir uns immer sehr schwer getan“

HF Springe – VfL Fredenbeck (Samstag, 18 Uhr).

Mit dem VfL Fredenbeck erwarten die Handballfreunde Springe am kommenden Sonnabend eine Mannschaft mit großer Vergangenheit. Von 1988 bis 1996 spielten die Gäste aus dem Landkreis Stade in der 1.Bundesliga. Zu den bekanntesten Spielern gehörten unter anderem Spasoje "Mane" Skercevic, Zbigniew "Binjo" Tłuczyński, Jean Baruth, Andreas Rojewski und ganz am Anfang seiner Karriere, mit damals 19 Jahren, der heutige Junioren-Bundestrainer Christian Schwarzer. Derzeit belegt der VfL Fredenbeck mit 16:24 Punkten den 10.Tabellenplatz und hat sich mit nur vier Punkten Vorsprung noch nicht aller Abstiegssorgen entledigt. Für die HF-Herren ist allerdings höchste Vorsicht geboten, denn von bisherigen 16 Pluspunkten konnten die Gäste allein acht Punkte auswärts einfahren. Zu den Aktivposten im Team von Trainer Tomasz Malmon zählt neben den beiden torgefährlichen Rückraumspielern Lars Kratzenberg (129 Tore) und Maciek Tluczynski (121 Tore) auch der lettische Nationaltorhüter Edgars Kuksa. HF-Trainer Oleg Kuleshov kann auf seinen gesamten Kader zurückgreifen, auch die im Pokalspiel in Bohmte geschonten Daniel Deutsch, Slava Gorpishin und Nikolaos Tzoufras sind wieder voll mit dabei. Springes Manager Dennis Melching: „Der VfL gehört zu den Teams, gegen die wir uns in der Vergangenheit immer sehr schwer getan haben, daher erwarte ich eine umkämpfte Partie mit dem besseren Ende für unsere Mannschaft."
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