Skurriler Doppeleinsatz: Zwei Spiele in nicht einmal 24 Stunden!

Mit Heidmark wartet zudem eine der stärksten Mannschaften auf die Grün-Weißen, die HSG rangiert in der Tabelle derzeit an Position zwei und kämpft noch um den Oberliga-Aufstieg. „Uns erwartet eine der schwierigsten Auswärtsaufgaben überhaupt, denn in Heidmark wird auch noch ohne Patte gespielt. Umso schwieriger wird es für uns, da wir erst schauen müssen, wie fit die Jungs nach der Coronaerkrankung schon wieder sind. Deshalb müssen wir die Kräfte am Freitag ordentlich verteilen“, weiß Bierstedt. Aus diesem Grund dürfte die Rückkehr von Kai Gellermann für die TSG im doppelten Glanz erstrahlen.

22-einhalb Stunden später ist dann der Tabellenelfte aus Altwarmbüchen in der Emmerthaler Sporthalle zu Gast. Der TuS befindet sich zwar zwölf Zähler vor den Grün-Weißen, trotzdem kämpft auch der Tabellenelfte noch immer um den Nichtabstieg. TSG-Coach Bierstedt weiß daher auch, was die Seinen am Samstagabend erwartet: „Bei Heimspielen wollen wir die Punkte sowieso daheim behalten, das gilt auch für das Spiel gegen Altwarmbüchen. Im Hinspiel hatten wir Probleme mit der 4-2-Deckung von Altwarmbüchen. Zudem haben sie mit Moritz Paternoga einen überragenden Rückraumlinken in ihren Reihen, der auch in der Torschützenliste ganz oben steht. Daher wird es wichtig sein, das Offensivspiel des Gegners in den Griff zu bekommen und selbst im Angriff die richtigen Lösungen zu finden.“