09.03.2023 14:49

Verbandsliga


„Eine der stärksten Mannschaften und ohne Kleber – schwieriger geht es kaum“

Emmerthal gastiert am Samstagabend bei Aufstiegskandidat HSG Heidmark
Aaron Schweckendick  TSG Emmerthal Handball Verbandsliga
Aaron Schweckendick & Co. können bei der HSG Heidmark nur überraschen.

HSG Heidmark – TSG Emmerthal (Samstag, 19.30 Uhr).

Auf das Verbandsliga-Schlusslicht aus Emmerthal wartet am Samstagabend eine ganz schwierige Aufgabe. „Eine der stärksten Mannschaften der Liga und dann noch ohne Kleber – schwieriger geht es kaum“, befürchtet TSG-Trainer Christian Bierstedt. „Auf der anderen Seite haben  wir nichts zu verlieren und können  befreit aufspielen. Keiner erwartet von uns, dass wir dort punkten. Ich möchte aber nicht sehen, dass wir dort untergehen. Das steht nicht zur Diskussion.“
Die personelle Lage bei Emmerthal sieht nicht rosig aus. Bierstedt: „Zwar kommen die Verletzten wieder zurück, dafür fallen andere krank aus oder waren bis zuletzt krank, sodass wir keine optimale Spielvorbereitung haben.“ Beide Torhüter, André Hübner und Marco Nillesen, sind aktuell gesundheitlich angeschlagen, ebenso wie Kai Gellermann, Lukas Huchthausen, Nils Becker und Daniel Maczka. „Einige werden pünktlich zum Wochenende fit. Ob die Kraft dann für 60 Minuten reicht, müssen wir abwarten“, so Bierstedt. Während Emmerthal  ganz unten in der Tabelle festhängt, kämpft die HSG Heidmark aktuell um den Aufstieg in die Oberliga – unterschiedlicher könnten  die Voraussetzungen kaum sein. Im Hinspiel verloren die Grün-Weißen bereits mit 22:33 gegen den kommenden Gengner.
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
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