„Halbjahres-Bilanz“ im Kreisoberhaus: Teil 5

“Das Team hat in Bestbesetzung großes Leistungspotenzial“

Die AWesA-Serie in der Winterpause / Heute: WTW Wallensen
Die Kreisliga Hameln-Pyrmont nimmt – wenn das Wetter mitspielt – am 19. März wieder den Spielbetrieb auf. In einer „Halbjahres-Bilanz“ hat AWesA die Trainer und Pressesprecher der 16 Kreisoberhaus-Teams über ihr bisheriges Abschneiden und die Zukunftsaussichten befragt. Heute: Trainer Stefan Gluba vom WTW Wallensen.

Im Moment ist Winterpause. Die Leder-Kugel rollt derzeit nur über das Hallen-Parkett. Die ersten Teams beginnen allmählich mit der Vorbereitung auf die Rückrunde. Welche Schulnote würdest Du Deinem Team für die bisherigen Punktspiele geben?
„Befriedigend.“

Vor der Saison hast Du Uwe Kirsch, der viele Jahre auf der WTW-Kommando-Brücke war, als Trainer in Wallensen abgelöst. Hättest Du mit einem solch erfolgreichen Abschneiden nach der Hälfte der zu absolvierenden Spiele gerechnet?
„Ja, damit habe ich gerechnet, weil ich recht schnell erkannt habe, dass das Team in Bestbesetzung großes Leistungspotenzial hat.“

Was war für Dich das Highlight der Hinserie?
„Dass unser Präsident, Fritz Köhne, mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde.“

Wo siehst Du Deine Mannschaft am Ende der Saison?
„Platz drei bis fünf.“

Welches Ereignis würdest Du als bisherigen Tiefpunkt der laufenden Spielzeit bezeichnen?
„Es gab keine nennenswerten Tiefpunkte.“

Was hat sich bei Euch im Verlauf des letzten Jahres verändert? 
„Die Antwort kann ich nicht geben, da ich erst im Sommer 2009 als Trainer übernommen habe.“

Gibt es im Winter Neuverpflichtungen oder Abgänge zu vermelden?
„Bisher nicht.“

Wer wird Meister und wo landet Ihr am Ende der Saison?
„Hagen wird Meister. Sie werden sich durchsetzen, obwohl Hagen im Rückspiel gegen uns verliert – nur Bisperode leider auch. Daher werden wir zwischen Platz drei und fünf die Saison beenden.“