07.11.2019 14:23

Regionsoberliga


Angstgegner Stadthagen kommt – hält Emmerthals Erfolgsserie?

„LüPy“ trifft auf Landesliga-Absteiger Bothfeld / Aerzen empfängt Schlusslicht

Lucas Büsing ist am Wochenende wieder für die TSG im Einsatz.

HSG Lügde-Bad Pyrmont – TuS Bothfeld (Samstag, 16.45 Uhr).

Kaum feiert „LüPy“ den ersten Saisonsieg, da setzt es direkt eine deutliche 21:39-Niederlage in Barsinghausen. „Es ist nicht einfach in dieser Saison. Nicht nur die personellen Probleme, sondern auch unsere Spielweise machen es uns ungemein schwer. Vielleicht ist es die Angst abzusteigen oder etwas anderes – das ist schwierig zu sagen“, erklärt Trainer Sascha Boldt, der am Samstag auf seinen Leistungsträger Niklas Etzholz verzichten muss. „Bothfeld ist als Landesliga-Absteiger der Favorit. Für eine Überraschung sind wir aber gerne zu haben. Aber dazu müssen wir uns steigern. Ansonsten gilt: Wir müssen gegen die direkte Konkurrenz punkten“, so Boldt.

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HF Aerzen – TSV Neustadt (Samstag, 18 Uhr). 

Während Lügde-Bad Pyrmont und Emmerthal gegen den Abstieg kämpfen, befindet sich Aerzen im sicheren Mittelfeld. Mit Neustadt gastiert das aktuelle Schlusslicht im Hummetal. „Die Zielvorgabe ist ein Sieg. Wir spielen zu Hause, Neustadt ist Letzter. Natürlich dürfen wir den TSV nicht unterschätzen. Gelingt uns das, sehe ich dem Ganzen positiv entgegen“, unterstreicht HF-Trainer Daniel Wick, der auf Alexander Cyrklaff und Timo Pennartz verzichten muss. „Ansonsten habe ich aber alle Mann an Bord. Wir wollen das Ding gewinnen, um uns anschließend einen schönen Abend zu machen“, freut sich Wick bereits auf die dritte Halbzeit.

TSG Emmerthal II – VfL 1877 Stadthagen (Sonntag, 17 Uhr).

„Letzte Saison haben wir gegen Stadthagen zweimal deutlich verloren. Insbesondere das Rückspiel war desolat. Stadthagen liegt uns nicht“, meint TSG-Trainer Michael Andrejew. Aktuell steht der VfL auf Platz fünf und damit deutlich vor den Emmerthalern. Allerdings zeigten die Hausherren zuletzt starke Leistungen und holten fünf Punkte aus drei Spielen. Dadurch gelang vorerst der Sprung aus der gefährlichen Zone. „Wir müssen uns nicht verstecken und wollen das Spiel so lange wie möglich offen gestalten. Vielleicht gelingt uns ja Wiedergutmachung für die letzte Saison“, hofft Andrejew auf einen versöhnlichen Ausgang. Dabei kann er wieder auf Lucas Büsing bauen.
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