27.10.2018 22:07

Regionsoberliga


„Beste Saisonleistung" – Aerzen jubelt in Stadthagen!

Emmerthal verliert gegen Neustadt / Kutschera: „Kader im Moment einfach zu dünn"

ie Handballfreunde Aezren hatten in Stadthagen allen Grund zum Jubeln.

VfL 1877 Stadthagen - HF Aerzen 22:28 (11:17) 

„Das war heute ein völlig verdienter Sieg und unsere beste Saisonleistung. Wir haben in der Abwehr gut zugepackt und gegen eine kreative gegnerischen Offensive immer wieder Lösungen gefunden“, war Aerzens Trainer Dennis Sterenberg froh über den 28:22-Auswärtserfolg in Stadthagen. Dabei wechselten die Drangphasen der beiden Teams in der Auftaktphase ständig über Spielstände von 5:2 (10.) und 6:6 (14.). Doch indem die Gäste in der Schlussphase konzentriert in der Deckung waren und Tempogegenstöße extrem effizient verwerteten, stellten die Handballfreunde von 11:10 (24.) auf 16:10 (29.) und legten damit den Grundstein für den Sieg. Im zweiten Durchgang ließ sich Aerzen nicht mehr verrückt machen und tütete den Auswärtserfolg schließlich über Spielstände von 20:15 (42.) und 25:20 (56.) ein, sodass am Ende ein 28:22-Sieg herauskam. „In einem Spiel ohne Patte fallen nie viele Tore. Unter diesen Bedingungen war unsere Chancenausbeute richtig gut“, freute sich Sterenberg. Stadthagen bleibt damit auf dem vorletzten Rang, während Aerzen achter bleibt.
HF Aerzen: Robin Zeddies (7), Arne Schäferbarthold (6), Bernhard Grabbe (4), Hendrik Begemann (3), Dennis Schumann (3), Timo Pennartz (2), Vincent Wissel (2), Sebastian Steup (1). 

TSG Emmerthal II - TSV Neustadt 25:28 (14:15)

Bei der 25:28-Heimpleite verschlief Emmerthal II gegen den TSV Neustadt vor allem die Anfangsphase und musste sich über Spielstände von 2:5 (6.) und 7:10 (13.) zurück ins Spiel arbeiten. Bis zur Halbzeit kamen die Hausherren noch auf ein Tor heran, ehe im zweiten Durchgang Neustadt wieder stark aus der Kabine kam. Über Spielstände von 20:15 (38.) und 25:20 (51.) hielten die Gäste die TSG weitestgehend auf Abstand, sodass am Ende ein 28:25-Sieg heraussprang. „Wir haben immer wieder Phasen in unserem Spiel, in denen uns die Durchschlagskraft und der letzte Biss fehlt. Dann geraten wir immer wieder mit fünf oder sechs Toren ins Hintertreffen und müssen wieder hinterherlaufen. Auch ist der Kader im Moment einfach zu dünn, um erfolgreich zu sein“, kannte Emmerthals Trainer Björn Kutschera die Gründe der Niederlage. 
TSG Emmerthal II: Merlin Finn Otto (6), Max Winter (5/3), Jan-Philip Warnke (4), Marvin Kohrs (4), Vitushan Yogeswaran (3), Aaron Schweckendick (2), Maximilian Sauer (1). 
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