HVN-Pokal

Die letzten Hameln-Pyrmonter Teams verabschieden sich aus HVN-Pokal

VfL Hameln und Emmerthal erreichen jeweils ihr Gruppen-Finale / Beide Mannschaften haben experimentiert Auch für die letzten beiden Hameln-Pyrmonter Teams ist nach der zweiten Runde des HVN-Pokals Schluss. Der VfL Hameln dominierte Barsinghausen nach Belieben und entschied die Partie mit 36:22 für sich. „Wir haben viele taktische Varianten ausprobiert und Spieler eingesetzt, die sonst nicht so viele Minuten bekommen“, so VfL-Sprecher Oliver Glatz, der am Wochenende Hennig Sohl an der Linie vertrat. Im zweiten Duell war jedoch gegen Vinnhorst Schluss – die Partie ging mit 30:33 verloren. „Das ist aber auch nicht weiter schlimm. Wir haben zwei Spiele gehabt, um zu experimentieren und da haben sich die Jungs gut präsentiert. Das war eine gute Vorbereitung auf die nächsten Ligaspiele“, so Glatz abschließend.

Oberligist Großenheidorn eine Nummer zu Groß für Emmerthal

Die TSG trat ebenfalls nicht mit der Bestbesetzung an und nahm Spieler der zweiten Herren sowie der A-Jugend mit. Im ersten Duell setzte sich Emmerthal noch gegen den Verbandsligisten Großenheidorn mit 25:24 durch. „Da haben wir ohne Angst agiert und uns gut präsentiert“, freute sich Trainer Christian Raddatz. Das zweite Spiel ging allerdings deutlich verloren – Oberligist Großenheidorn ließ den Grün-Weißen keine Chance und zog mit 26:19 souverän in die nächste Runde ein. „Man hat den Leistungsunterschied schon gemerkt. Der MTV lag schnell mit sieben bis acht Toren in Führung, wir sind im Grunde nie wirklich in Schlagdistanz gekommen. Dass wir ausgeschieden sind, ist aber auch kein Weltuntergang. Ich bin zufrieden mit unserer Leistung“, resümierte Raddatz.

Die zweite Runde im Überblick. :

TuS Vinnhorst – MTV Braunschweig II 21:20
VfL Hameln – HV Barsinghausen 36:22
TuS Vinnhorst – VfL Hameln 33:30


TSG Emmerthal – TuS GW Himmelsthür 25:24
HSG Herrenhausen/Stöcken – MTV Großenheidorn 23:30
TSG Emmerthal – MTV Großenheidorn 19:26