18.09.2009 00:00

VfL will „Wittingen-Syndrom“ bekämpfen

Oberliga-Spitzenreiter reist am Samstag zum Angstgegner / Ricke hofft auf starke Keeper und sichere Trefferquote
    JSG Wittingen/Stöcken – VfL Hameln (Samstag, 17.15 Uhr).
Am Samstag muss die A-Jugendmannschaft vom VfL Hameln nach Wittingen reisen. Anpfiff dieser Partie ist um 17:15 Uhr. Wittingen gilt als ständiger Angstgegner von der Hamelner, weil die  Punkte in der Vergangenheit zumeist beim Gegner blieben. Starten werden die VfLer allerdings  als momentaner Tabellenführer und das soll aus Hamelner Sicht auch so bleiben. Für Trainer Oliver Glatz, der aus privaten Gründen nicht dabei ist, sitzt wieder Bernd Ricke auf der Bank. Wittingen/Stöcken ist in dieser Saison mit einer Niederlage gegen den Zweiten Heidmark gestartet und will natürlich das Heimspiel gewinnen. Der VfL wird mit der gleichen Besetzung wie in den anderen Spielen antreten und mit dem Vorsatz zum Siegen das „Wittingen-Syndrom“ beenden. Ricke: „Ein guter Rückhalt von unseren Torwarten und dann eine sichere Trefferquote sollten für freudige Gesichter reichen.“
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