02.03.2022 13:41

Oberliga


„Fatal, aufgrund der Tabelle von einem leichten Spiel auszugehen“

„Schaumburg ist sehr heimstark. Gerade nach dem Trainerwechsel und überstandenem Verletzungspech ist davon auszugehen, dass die HSG in der Tabelle noch ein paar Plätze gutmachen wird“

Lukas Röpke & Co. siegten im Hinspiel in 24:23 gegen Schaumburg-Nord.

HSG Schaumburg-Nord – VfL Hameln (Samstag, 18 Uhr).

Nach einer Spielpause steigt auch der VfL Hameln wieder ins Oberliga-Spielgeschehen ein – mit einem heimtückischen Gastspiel in Schaumburg. Trainer Oliver Glatz weiß: „Schaumburg ist sehr heimstark. Gerade nach dem Trainerwechsel und überstandenem Verletzungspech ist davon auszugehen, dass die HSG in der Tabelle noch ein paar Plätze gutmachen wird.“ Aktuell sind die Hausherren nur einen Punkt vor dem ersten Abstiegsplatz, den die SG Börde Handball belegt. Die Hamelner finden sich hingegen im gesicherten Mittelfeld wieder, haben jedoch bereits mehr Spiele absolviert als viele Mannschaften – die Tabelle hat aufgrund der vielen Corona-Verlegungen nur wenig Aussagekraft. Davon lässt sich auch Glatz nicht blenden: „Schaumburg verfügt über eine extrem starke erste Sieben. Es wäre fatal, aufgrund der Tabelle von einem leichten Spiel auszugehen – zumal wir auswärts spielen.“ Ob der VfL in voller Mannstärke antreten kann, ist noch unklar. Zwar sei kein Spieler verletzt, jedoch stünden noch zwei PCR-Tests wegen Corona-Verdachts aus. „Da hoffen wir natürlich auf einen guten Ausgang“, so Glatz.
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