06.02.2014 16:55

Meldung


Nach der Negativ-Serie: Aerzen und Antonevitch trennen sich

Schulz: „Nach der Trainerentlassung sind wir jetzt in der Pflicht“ / Wick und Grabbe coachen das Team an den Wochenenden
Die Handballfreunde Aerzen und Andrej Antonevitch gehen in Zukunft getrennte Wege. Nach der Negativ-Serie der letzten Wochen trennten sich die Hummetaler vor dem Heimspiel gegen Himmelsthürs Reserve von ihrem Trainer. In den letzten acht Begegnungen haben Steup & Co. nicht mehr gewonnen und erreichten nur drei Mal ein Unentschieden. Das letzte Erfolgserlebnis feierten die Aerzener Mitte November beim Heimsieg gegen Schaumburgs Reserve. „Es musste jetzt etwas passieren. Wir stecken voll im Abstiegskampf. Wir sind nach der Trainerentlassung jetzt in der Pflicht. Für uns stehen  in den nächsten Wochen richtig wichtige Spiele an“, beschreibt Aerzens Pressesprecher Peter Schulz die Situation. Mit 13:17-Zählern müssen die Handballfreunde kräftig um den Klassenverbleib zittern. In der insgesamt ausgeglichenen Liga beträgt der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz nur drei Punkte. „Wir müssen jetzt erst einmal in Ruhe gucken wie es weiter geht. Unter der Woche werden wir die Trainingseinheiten auf mehrere Schultern verteilen. An den Wochenenden hat sich Daniel Wick bereit erklärt, die Mannschaft von der Bank zu coachen. Unterstützt wird er dabei von Bernhard Grabbe. Wir wollen in den nächsten Wochen frühzeitig den Klassenerhalt perfekt machen. Wir gucken aber von Spiel zu Spiel“, visiert Schulz bereits am Samstag einen Heimsieg an.
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