12.03.2009 00:00

Hamelns zweite bestreitet „vorgezogenes Endspiel um Platz drei“

    HSG Langenhagen – VfL Hameln II (Samstag, 18 Uhr).
Für Hamelns Spielertrainer Sebastian Reichardt ist die Partie beim direkten Tabellennachbarn das „vorgezogene Endspiel um Platz drei“. Mit einem Sieg kann die VfL-Reserve, die noch vier Spiele in eigener Halle austrägt, am Tabellen-Fünften aus der Flughafenstadt vorbeiziehen und damit dem Saisonziel, Platz drei, einen großen Schritt näher kommen. Die Auswärtsaufgabe dürfte für Björge Full und Co. allerdings alles andere als ein Sparziergang werden. Die Gastgeber verfügen über eine kompakte und geschlossen starke Mannschaft und agieren mit einer festen 6:0-Deckung. „Es wird schwierig, die zu knacken“, weiß Reichardt. Dass sein Team aber über die Offensivqualitäten hierfür verfügt, hat es im bisherigen Saisonverlauf bereits häufig unter Beweis gestellt. Die Hamelner stellen die zweitbeste Angriffsreihe der Landesliga. Schon im Hinspiel zeigte die Reichardt-Sieben, dass sie es mit Langenhagen aufnehmen kann und behielt in der Halle Nord mit 35:32 die Oberhand. „Wir müssen wieder einmal einen Big-Point“ einfahren“, fordert der VfL-Coach im Hinblick auf die kommende Aufgabe. Reichardt hat keine Personalprobleme und kann in Langenhagen aus dem Vollen schöpfen. Handball-Landesliga: HSG Langenhagen gegen den VfL Hameln II. Anwurf ist am kommenden Samstag um 18 Uhr).
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