13.02.2014 12:22

Landesliga


Die Eichen kommen: TSG will Platz eins verteidigen

Brackhahn warnt: „Keine einfache Aufgabe“ / ho-handballer peilen gegen Herrenhausen „Wiedergutmachung“ an

ho-handball – HSG Herrenhausen Stöcken (Samstag, 18.30 Uhr).

Nach zwei Auswärtsspielen genießen die ho-handballer am Samstagabend wieder den Heimvorteil. In der Sporthalle am Rosenbusch gastiert die HSG Herrenhausen Stöcken, die sich derzeit mit 13:15-Punkten auf dem siebten Tabellenplatz befindet. Im Hinspiel  mussten sich die Baxmannstädter deutlich mit 25:31 geschlagen geben. „Wir wollen Wiedergutmachung für die deutliche Klatsche. Der Gegner ist allerdings schwierig auszurechnen und zu allem fähig. Wir müssen unser Selbstvertrauen mit in das Heimspiel nehmen“, fordert ho-Trainer Carem Griese, der auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann. „Auf uns erwartet insbesondere in der Deckung und für unsere Torhüter Schwerstarbeit. Zielsetzung sind aber zwei Punkte“, macht Griese deutlich.

TSG Emmerthal – TV Eiche Dingelbe II (Sonntag, 17 Uhr).

Nach zwei spielfreien Wochen empfängt die TSG einen Tag später die Oberliga-Reserve aus Dingelbe. „Dank der Niederlagen der schärfsten Konkurrenten um Rang eins können wir den Platz an der Sonne durch einen Sieg verteidigen“, weiß TSG-Sprecherin Bettina Brackhahn. Auch wenn die Eichen mit 8:20-Punkten nur auf dem zwölften Tabellenplatz rangieren, musste schon ho-handball erfahren, dass die Dingelber immer für eine Überraschung gut sind. „Wir sind also mehr als gewarnt. Bereits im Hinspiel haben wir uns schwer getan. Auch Langenhagen, Altwarmbüchen und Herrenhausen/Stöcken, alles Mannschaften aus dem Tabellen-Mittelfeld, mussten sich Dingelbe geschlagen geben“, warnt Brackhahn. Personell dürfte Trainer Christian Raddatz auf den fast kompletten Kader zurückgreifen können. Ein besonderes Augenmerk muss die TSG-Abwehr auf den TV-Haupttorschützen Kenny Blotor legen. „Für uns ist es ganz wichtig, dass wir einen guten Start in das Spiel erwischen und uns das Leben nicht durch unnötige Fehler selber schwer machen. Bleibt zu hoffen, dass wir die Spielpause gut verkraftet haben und uns erholt haben. Gegen Springe mussten wir uns die Punkte über einen Arbeitssieg hart erkämpfen“, blickt Brackhahn auf das letzte Spiel zurück.
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