09.10.2017 08:43

3. Liga


Mit starker Defensive zum Sieg

„Die Jungs mussten alles geben“ / Springe siegt 30:22

HF Süronge – Oranienburger HC 30:22 (15:10).

Drittes Heimspiel, dritter Heimsieg für die Handballfreunde Springe. Mit einer starken Abwehrleistung und einem starken Torhüter Mustafa Wendland bezwangen die Springer den Oranienburger HC deutlich mit 30:22 bezwingen. Spielmacher Patrik Krok eröffnete die Partie nach 30 Sekunden mit seinem Treffer zum 1:0 für die Hausherren. Nach einer kurzen Abtastphase steigerten die Springer, die weiterhin auf den verletzten Linkshänder Pawel Pietak verzichten mussten, das Tempo und setzten sich über ein 5:3 und 7:4 bis auf 13:7 Tore ab. Vor allem in der Abwehr zeigten die Handballfreunde ihre bisher beste Saisonleistung und ließen die Gäste kaum zur Entfaltung kommen. Beim Seitenwechsel lagen die Hausherren dann mit 15:10 Toren in Front. Zu Beginn der zweiten Spielhälfte erhöhte Tim Otto mit zwei Treffern in Folge zum 17:10. Die Springer hielten das Tempo weiter hoch und führten durch drei Treffer von Jakob Bormann, Maximilian Schüttemeyer und abermals Tim Otto beim 21:11 in der 42. Spielminute erstmals mit zehn Treffern Differenz. Die Springer Treffer 22, 23 und 24 gingen dann allesamt auf das Konto von HF-Neuzugang Nikolaos Passias, der immer besser in Fahrt kommt. Am Ende siegten die Springer auch in der Höhe verdient mit 30:22 Toren. HF-Coach Oleg Kuleshow: „Wir wussten, dass mit Oranienburg ein starker Gegner auf uns zukommt, aber vieles von dem, was wir in der Trainingswoche vorbereitet haben, hat geklappt und dazu hat Mustafa heute sehr gut gehalten. Wenn du am Ende aufs Ergebnis schaust und acht Tore Unterschied siehst, dann könnte man denken, das war ein lockeres Spiel, aber dem war nicht so. Die Jungs mussten alles geben und sitzen jetzt in der Kabine und sind völlig platt. Ich muss meiner Mannschaft heute ein großes, großes Kompliment für die gute Leistung machen."
HF Springe: Mustafa Wendland und Daniel Hoffmann (beide Tor), Hendrik Pollex (5), Tim Otto (4), Nils Eichenberger (4), Nikolaos Passias (4), Jakob Bormann (4/1), Jonas Borgmann (2), Maximilian Schüttemeyer (2), Fabian Hinz (2), Patrik Krok (2), Sebastian Preiß (1) und Luca Willmer.
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