07.03.2012 10:27

Toyota Handball Bundesliga


Füchse beißen den TuS: Berlin zu stark für Lübbecke!

Nach 40 Minuten geht der Baur-Sieben die Luft aus / Baur: „Unsere Fehler wurden gnadenlos bestraft“

TuS N-Lübbecke – Füchse Berlin 24:31 (13:13).

In dieser Saison hat der TuS N-Lübbecke bereits unter Beweis gestellt, dass er vor allem in eigener Halle immer für eine Überraschung gegen Top-Klubs gut ist. Am Dienstagabend hingen die Trauben für die Rot-Schwarzen gegen die Füchse Berlin allerdings zu hoch. Konnten die Ostwestfalen die Partie in der ersten Halbzeit noch offen gestalten, spielte der Tabellenzweite seine Klasse ab der 40. Minute voll aus und steuerte direkt einen weiteren Sieg hin. In der Folge gelang es dem Team von Lübbeckes Trainer Markus Baur nicht mehr, “engeren Kontakt” zu den Gästen zu halten. Vor allem auch, weil Nationaltorwart Silvio Heinevetter jetzt gut im Spiel war und besser mit seiner Abwehr harmonierte. Während Bult und Christophersen je sieben Mal für Berlin trafen, war Arne Niemeyer mit fünf Toren bester Schütze der Heimmannschaft. „Wir haben Berlin 40 Minuten lang alles abverlangt. Danach haben wir leider nicht mehr das gemacht, was wir uns für die komplette Spielzeit vorgenommen hatten: Ihre Gegenstöße unterbinden und im Angriff geduldig spielen. So wurden unsere Fehler dann natürlich gnadenlos bestraft und wenn ein Spitzen-Team wie die Füchse erst einmal mit fünf Toren führt, wird es auch nicht einfacher“, so Baurs Fazit.
TuS N-Lübbecke: Blazicko (1. – 43.; 9 Paraden), Quenstedt (ab 43.; 2 P.); Verjans (4), Gustafsson (3), Løke (3), Vukovic, Siodmiak, K. Svensson (2), Tluczynski (4/3), D. Svensson (3), Niemeyer (5), Remer.
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