DHB-Pokal

Svensson & Co. haben beim Berliner Oberligisten keine Probleme

TuS N-Lübbecke zieht problemlos in Runde drei ein / Hildesheim, Hannover-Burgdorf und Lemgo heute Abend im Einsatz

Grünheider SV – TuS N-Lübbecke 18:43 (8:23).

Die Lübbecker hatten keine Probleme mit dem Oberligisten aus der Nähe von Berlin, setzten sich standesgemäß deutlich mit 43:18 durch und ziehen somit ohne Mühe in die nächste Runde ein. Weltklasse-Snowboarderin Amelie Kober hatte dem TuS bei der Ziehung vor dem Supercup-Spiel zwischen Hamburg und Kiel ein einfaches Los im Pokal beschert. Gegen den unterklassigen Gegner wurde es der erwartet lockere und souveräne Auftritt. Die Rot-Schwarzen wurden in der Defensive wenig gefordert und hatten im Angriff reichlich Gelegenheit, sich für das kommende Heimspiel gegen Frisch Auf! Göppingen warm zu schießen. Bereits zur Halbzeit führte Lübbecke mit 23:8. Nach der Pause gelangen dann noch einmal 20 Treffer. Wobei die Angriffe naturgemäß zu einem großen Teil Tempogegenstöße waren. „Alle Vorgaben wurden umgesetzt und wir haben keine Verletzungen zu verzeichnen – das ist schon einmal wichtig. Und auch wenn es gegen einen Viertligisten ging, gibt uns der erste Sieg in einem Pflichtspiel ein gutes Gefühl“, lautet das Fazit von TuS-Trainer Markus Baur. Heute Abend geht greifen die anderen „heimischen“ Bundesligisten ins Rennen ein (siehe Vorbericht).
TuS N-Lübbecke: K. Svensson (10), Tluczynski (8/1), Verjans (5), Remer (4/3), D. Svensson (3), Niemeyer (3), Gustafsson (3), Løke (3), Vukovic (2), Schröder (2).