25.09.2012 12:59

DKB Handball Bundesliga


Chalepo Forderung: „Wir müssen am Limit spielen“

TuS empfängt Champions League-Teilnehmer / „Dass sie die beeindruckende Serie vom THW Kiel beendet haben, spricht für sie"

TuS N-Lübbecke – Füchse Berlin (Mittwoch, 20.15 Uhr).

Am Mittwoch empfängt der Tabellendritte den Tabellenzweiten. „Wir bleiben auf dem Boden”, macht Gennadij Chalepo trotz oder gerade wegen der guten Platzierung klar. Der TuS-Cheftrainer weiß um die Stärke des kommenden Gegners. Trotzdem möchte er das Wort “Spitzenspiel” gern „bei Seite schieben“. Berlin sei als Champions-League-Teilnehmer und Vorjahresdritter eine absolute Top-Mannschaft. „Dass sie die beeindruckende Serie vom THW Kiel beendet haben, spricht für sie”, erklärt Chalepo. Personell sieht es beim "stärksten Dorf" wieder entspannter aus. Die sportliche Leitung ist zuversichtlich, dass Daniel Svensson, Jens Schöngarth und Dennis Wilke, die mit körperlichen Problemen zu kämpfen hatten, am Mittwoch voll einsatzfähig sind. Bei Risto Arnaudovski müsse man dagegen noch abwarten. Unabhängig von der personellen Besetzung möchte der TuS erneut die Stärken in die Waagschale werfen, die in den vergangenen Partien für Erfolg gesorgt haben: „Ich erwarte am Mittwoch die selbe Einstellung wie in den anderen Spielen und wünsche mir das Selbstvertrauen, das uns bisher Auftrieb gegeben hat. Gegen so eine Mannschaft muss bei uns alles passen. Wir müssen am Limit spielen”, gibt der Trainer der Rot-Schwarzen zu verstehen.
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