04.10.2023 08:23
Landesliga
32 Punkte Unterschied - VfL-Basketballer zuhause chancenlos
Die VfL-Basketballer mussten sich vor heimischer Kulisse deutlich geschlagen geben.
VfL Hameln vs. TSV Neustadt II 47:79 (20:46).
1. 11:26, 2. 9:20, 3. 12:13, 4. 15:20.Der VfL Hameln verlor sein erstes Heimspiel der Saison deutlich gegen den TSV Neustadt II mit 47:79. Nach zwei Minuten führten die Basketballer des VfL mit 5:0. Dies sollte die letzte Führung für die Hausherren sein. Nach einem 10:0-Lauf des TSV reagierte Trainer Nicu Lassel mit einer Auszeit. Die Reaktion seiner Mannschaft blieb aus. Neustadt zog bis zum Ende des ersten Viertels deutlich mit 26:11 davon.
Das zweite Viertel startete aus Sicht der VfLer noch schlechter als das erste aufgehört hatte. Nach wenigen Minuten lagen die Männer in blau-weiß mit 11:32 zurück. Sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung wollte an diesem Abend nichts gelingen. Das Zusammenspiel in der Offensive passte nicht zusammen und in der Verteidigung gelangen den Neustädtern immer wieder schnelle und einfache Punkte in unmittelbarer Korbnähe. So lag der VfL zur Halbzeit bereits mit 20:46 deutlich zurück.
Die Halbzeitpause nutzte der VfL, um sich neu einzustellen. Der TSV setzte die Hamelner weiterhin im Ballvortrag stark unter Druck, was zu vielen Ballverlusten auf Seiten der Hamelner führte. Jan Feuersänger nährte zu Beginn des Viertel die Hoffnung eines guten Endes mit zwei Dreiern in Folge, doch dies sollte nur ein Strohfeuer sein.
Im Angriff traten die Hausherren weiterhin nicht als Team auf, sondern probierten sich nun vor
allem mit Einzelaktionen, die zum Teil erfolgreich waren, sodass dieses Viertel recht ausgeglichen gestaltet wurde.
Im Schlussabschnitt spielte der TSV das Spiel souverän zu Ende und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass der Sieg noch in Gefahr gerät. „Wir müssen im nächsten Spiel gegen Bothfeld die richtige Reaktion zeigen. So einen Abend zum Vergessen gibt es mal – schnell abhaken und weiter machen!“, gab sich Teamsprecher Benjamin Fussek für das nächste Spiel optimistisch.
VfL Hameln: Ben Weibert (14 Punkte), Paul Sewald (4), Tobias Jung (11/ 2 Dreier), Jonathan Schwarb (4), Jakob Faas (2), Kristopher Socher , Jan Feuersänger (8/ 1 Dreier), Jonas Kassan, Lukas Brede (4).
Im Angriff traten die Hausherren weiterhin nicht als Team auf, sondern probierten sich nun vor
allem mit Einzelaktionen, die zum Teil erfolgreich waren, sodass dieses Viertel recht ausgeglichen gestaltet wurde.
Im Schlussabschnitt spielte der TSV das Spiel souverän zu Ende und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass der Sieg noch in Gefahr gerät. „Wir müssen im nächsten Spiel gegen Bothfeld die richtige Reaktion zeigen. So einen Abend zum Vergessen gibt es mal – schnell abhaken und weiter machen!“, gab sich Teamsprecher Benjamin Fussek für das nächste Spiel optimistisch.
VfL Hameln: Ben Weibert (14 Punkte), Paul Sewald (4), Tobias Jung (11/ 2 Dreier), Jonathan Schwarb (4), Jakob Faas (2), Kristopher Socher , Jan Feuersänger (8/ 1 Dreier), Jonas Kassan, Lukas Brede (4).
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