09.05.2012 22:15

WSL-Oberliga


Burrigdes „Not-Sieben“ geht am Ende die Puste aus

VfL-Reserve fehlen in Liebenau die Alternativen / Nitschke verletzt sich beim Aufwärmen

SV Aue Liebenau II – VfL Hameln II 39:21 (17:10).

Dass für den VfL in Liebenau nicht viel zu holen war, stand schon vor der Partie fest. Vor allem aus beruflichen Gründen musste Clifford Burrigde die weite Reise in den Landkreis Nienburg mit einer „Not-Sieben“ antreten. Hamelns Trainer standen gerade mal acht Feldspieler zur Verfügung. Und zu allem Überfluss zog sich Alexander Nitschke beim Aufwärmen auch noch eine Rückenverletzung zu – und konnte somit nur sporadisch eingesetzt werden.  Weil gleich vier Rückraum-Akteure fehlten, füllten Hendrik Begemann und Dennis Schumann die Lücke im Spielzentrum. „Die beiden haben das wirklich ordentlich gemacht“, lobte Burrigde, dessen Mannen 45 Minuten mit Kampf und Einsatz auf der Platte dagegenhielten. Danach ließen aber endgültig die Kräfte nach. Liebenau zog in der Schlussviertelstunde uneinholbar davon und verdoppelte die Tordifferenz von 27:18 auf 39:21. „Uns haben gerade im Rückraum einfach die Alternativen gefehlt“, blickte Burrigde auf die Begegnung zurück.
VfL Hameln II: Sebastian Kalt (8), Dennis Schumann (5), Hendrik Begemann (3), Niklas Röpke (2), Julian Görsdorf, Alexander Nitschke, Ralf Purucker (je 1).
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