Regionsoberliga

Großenheidorn III für Sterenberg „kein typischer Aufsteiger“

„Wird schwierig, aber nicht unmöglich“ / TSG-Reserve visiert gegen „Basches“ Zweitvertretung Heimsieg an

MTV Großenheidorn III – HF Aerzen (Samstag, 17 Uhr).

Nach dem ersten Saisonsieg gegen die SG Misburg müssen die Hummetaler am Samstag bei Großenheidorns Drittvertretung antreten. Die Gastgeber haben nach vier absolvierten Begegnungen 5:3-Punkte auf dem Konto. Die Heimspiele gegen Hainholz und Schaumburg-Nord II wurden beide gewonnen. „Großenheidorn ist kein typischer Aufsteiger. Mit Patrik Robock sitzt da der Meistertrainer der zweiten jetzt auf der Bank. Ihm haben sich zwei, drei Spieler angeschlossen. Es wird für uns schwierig werden, aber nicht unmöglich“, zeigt sich Aerzens Trainer Dennis Sterenberg kämpferisch. Im personellen Bereich sind einige Akteure derzeit mit einer Grippe etwas angeschlagen. „Wir wollen wieder eine gute Abwehr stellen und das Spiel selbst bestimmen. Ich gehe von einem Spiel auf Augenhöhe aus“, vermutet Sterenberg.

TSG Emmerthal II – HV Barsinghausen II (Sonntag, 17 Uhr).

Am kommenden Wochenende stellt sich die Oberliga-Reserve aus Barsinghausen in Emmerthal vor. Die Gäste haben ebenso wie die Grün-Weißen ein ausgeglichenes Punkteverhältnis. „Ausgeglichen waren auch die beiden Begegnungen in der letzten Saison, sodass wohl auch diesmal die Tagesform entscheiden wird. Ein Sieg in eigener Halle wäre wichtig, um gar nicht erst in die bedrohten Tabellenregionen abzurutschen“, gibt TSG-Trainer Björn Kutschera die Devise aus. Hinter dem Einsatz von Lucas Büsing steht noch ein Fragezeichen.