03.12.2009 00:00

Hessisch Oldendorf will sich keinen Ausrutscher erlauben

Schönemeier-Team empfängt „Abwehrbollwerk“ Himmelsthür II / Owczarski rückt wieder in den Kader
HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf - TuS GW Himmelsthür (Samstag, 19.15 Uhr).
Nach den beiden deutlichen Siegen in den vergangenen Wochen gegen die Verfolger aus Stadtoldendorf und Dingelbe geht die noch verlustpunktfreie HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf mit breiter Brust, aber dennoch nicht ohne Respekt in die letzte Partie der Hinserie. Denn mit der Reserve des TuS GW Himmelsthür gastiert ein unbequemer Gegner an der Henningstraße, der nicht nur über einen starken Rückraum verfügt, sondern sich vor allem durch eine kompakte Abwehr auszeichnet. „Kein Team in der WSL-Oberliga hat weniger Gegentore zugelassen als die Grün-Weißen aus Himmelsthür. Wir müssen schon hochkonzentriert zur Sache gehen, damit wir unsere derzeit komfortable Ausgangssituation nicht gleich wieder verspielen", mahnt HSG-Trainer Ralph Schönemeier, der auf jeden Ausrutscher des Tabellenführers lauernden Konkurrenz nur keinen Gefallen zu tun. Sein Team ist auf jeden Fall gewarnt, denn dass Himmelsthür auch zum Favoritensturz in der Lage ist, musste schon der MTV Rohrsen bei seiner 25:31-Schlappe gegen die Hildesheimer Vorstädter schmerzlich erfahren. Verzichten muss Schönemeier weiterhin auf Jan Krüger, Alexander Dorndorf und Ronny Heppner. Zurückkehren ins Team wird dafür wieder Jan Owczarski. „Ein Spiel, das wir nur mit eine Top-Einstellung und der richtigen Moral gewinnen werden," appelliert Schönemeier an seine Mannschaft, nicht die Zügel schleifen zu lassen.
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