24.03.2009 00:00

Torfrau Rossolek verhindert noch höhere VfBHW-Niederlage

    TSG Emmerthal II - VfBHW Hameln 22:8 (11:2).
Mit nur neun Feldspielerinnen (die A-Jugend spielte zu gleicher Zeit) ging die TSG in die Partie. Den VfBHW traf es allerdings noch schlimmer: Hameln hatte nur sechs Feldspielerinnen an Bord. Das Hinspiel konnten die Emmerthalerinnen zwar mit 24:11 für sich entscheiden, aber sie taten sich zunächst schwer. So lautete die Divise für dieses Spiel, den Hamelnerinnen gleich den Wind aus den Segeln nehmen und das eigene Spiel durchziehen. Dies gelangt der TSG auch sehr gut: Nach 20 Minuten führten Gastgeberinnen mit 9:0 und gingen mit 11:2 in die Halbzeit. „Bei besserer Chancenverwertung wäre auch ein 20:0 drin gewesen“, glaubt TSG-Coach Michael Andrejew. Nach der Halbzeit ließen die Grün-Weißen die Zügel etwas schleifen und versäumten es, einen höheren Sieg nach Hause zu fahren. Über ein 14:6 nach 40 Minuten kam Emmerthal zum 22:8-Endstand. Hameln konnte sich bei ihrer Torfrau Ilka Rossolek bedanken, dass das Ergebnis noch mit 14-Toren-Unterschied erträglich blieb. Andrejew: „Ohne sie hätten wir locker mit 20-Toren-Unterschied gewinnen können. An der Chancenverwertung müssen wir arbeiten, wenn wir nächste Woche beim VfL Hameln bestehen wollen.“
TSG Emmerthal: Patricia Simma (7/2), Sigrid Schwarz (4), Angela Steinwedel (4), Düygu Albayrak (3), Jennifer Kappmeyer (2), Jannine Langer (1), Asta Wienke (1/1).
VfBHW Hameln: Dagmar Kalt (3/1), Juliane Seidler (2/1), Nadine Kohlmeier (2), Silvia Giereke (1).
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