HVN-Pokal

Emmerthal weiter, VfL II und ho-handball fliegen raus

Raddatz: „Haben viel ausprobiert" / Die Hessisch Oldendorfer sind mit nur acht Mann angetreten In der ersten Runde des HVN-Pokals setzte sich am Wochenende von den Hameln-Pyrmonter Teams nur Emmerthal durch. Vor heimischer Kulisse schlug TSG zunächst HV Barsinghausen mit 25:22. Auch das zweite Duell entschieden die Gastgeber gegen HSC Hannover mit drei Treffen Vorsprung für sich – mit 26:23 lösten Owczarski & Co. das Ticket für die zweite Runde. Trainer Christian Raddatz zeigte sich zufrieden: „Wir haben viel ausprobiert und dafür haben die Jungs das ganz ordentlich gemacht. Wir konnten leider nicht durchgehend unser Niveau halten, dennoch haben wir eine mannschaftlich geschlossene Leistung gezeigt." Nicht ganz so erfolgreich lief es bei beim Hessisch Oldendorfer Verbandsligisten. Mit nur acht Spielern reiste Coach Carem Griese nach Langenhagen: „Angesichts der personellen Umstände bin ich aber zufrieden." Im ersten Spiel setzte sich ho-handball gegen Langenhagen mit 23:21 durch. Besonders Fabian Weidemann und Kieren Wedemeyer bewiesen eine gute Frühform und waren Garanten für den Sieg. „Im zweiten Spiel haben wir dann nachgelassen, auch weil wir einfach so dünn besetzt waren", erklärte Griese die Gründe für die anschließende 14:21-Niederlage gegen Braunschweig. Auch VfL-Co-Trainer Bäkmann zeigte sich zufrieden mit der Leistung seiner Hamelner. „Das war schon ganz ordentlich gegen eine eingespielte Stadtoldendorfer Mannschaft. Wir können guten Gewissens in die Saison starten, wir müssen allerdings noch an Kleinigkeiten arbeiten", resümierte Bäkmann angesichts der hauchdünnen Niederlage gegen Stadtoldendorf.

Die Ergebnisse im Überblick:

HV Barsinghausen II - TSG Emmerthal 22:25
TSG Emmerthal – HSC Hannover 26:23

HSG Langenhagen – ho-handball 21:23
ho-handball – MTV Braunschweig II 14:21

TV 1887 Stadtoldendorf – VfL Hameln II 25:24