09.01.2012 16:11

Meldung


Chemie stimmt: Schönemeier und TSG gehen weiter gemeinsame Wege!

Kutschera: „Sind uns schnell über die Ziele und die Ausrichtung einig geworden“ / Emmerthal strebt den Wiederaufstieg in die Landesliga an
Das ging flott: Nur drei Monate nach Beginn der Zusammenarbeit, haben WSL-Oberligist TSG Emmerthal und Trainer Ralph Schönemeier den laufenden Kontrakt um eine weitere Saison verlängert. „Wir sind uns schnell über die Ziele und die Ausrichtung der Mannschaft für die kommende Zeit einig geworden“, beschreibt TSG-Spartenleiter Stephan
Ralph Schoenemeier - TSG Emmerthala
Ralph Schönemeier.
Kutschera den kurzen Verhandlungsprozess. „Ralph Schönemeier hat in nur wenigen Wochen der Mannschaft wieder die Freude am Handballspielen vermittelt und den Zusammenhalt im Team gestärkt. Die Zwischenbilanz stimmt uns zufrieden, sodass wir zuversichtlich in eine weitere Saison mit Ralph einsteigen möchten“, so der TSG-Chef. Die Zusammenarbeit wurde unabhängig vom Ausgang des aktuellen Saisonverlaufs verlängert. „Mir war wichtig, die gerade erst begonnene Arbeit um ein weiteres Jahr zu verlängern und inhaltlich fortzuführen. Ein derart frühes Signal ist sowohl für unsere eigenen, als auch für etwaige Neuverpflichtungen wichtig, denn unabhängig von der Ligazugehörigkeit wissen sie nun, wer die sportliche Verantwortung zur neuen Saison tragen wird“, teilt Ralph Schönemeier mit. Team-Manager Ralf Männich, der die Verpflichtung von Schönemeier im Herbst vergangenen Jahres maßgeblich initiiert hat, ist zuversichtlich, dass die bereits begonnen Gespräche mit den aktuellen Stammkräften nunmehr zügig zum Abschluss gebracht werden können. „Wir auf einem guten Weg und im steten Dialog“, fasst Männich die Situation zusammen. Die TSG Emmerthal, aktuell Tabellenvierter der WSL-Oberliga, strebt trotz des „verkorksten“ Saisonstarts den Aufstieg in die Landesliga an. Mit Blick auf das schweres Auswärtsprogramm und der Bürde von bereits fünf Minuspunkten ist dieses Vorhaben allerdings kein Selbstläufer. Vor allem die Teams aus Harsum und Alfeld, gegen beide Mannschaften hat die TSG in den Hinspielen deutliche Niederlagen bezogen, gelten als Mitkonkurrenten um den Platz an der Sonne. „Minimalziel bleiben die Plätze zwei bis drei, die zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation berechtigen“, erläutert Kutschera die Lage.
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