16.04.2016 10:29

Meldung


HF Springe: Lizenz für nächste Zweitliga-Saison verweigert!

Nachweis der „wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit“ wurde nicht eingereicht / Auch Beschwerde wurde abgelehnt
Die Handballfreunde Springe haben von der Lizensierungskommission keine Lizenz für die zweite Liga in der Saison 2016/17 erhalten, da der Nachweis zur „wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit“ nicht vorgelegt wurde. Auch eine Beschwerde seitens der Springer wurde abgelehnt. Nun bleibt dem abstiegsbedrohten Zweitligisten noch der Anruf beim Schiedsgericht. Die Pressemitteilung der HBL im Wortlaut:

„Folgenden aktuellen Zweitligaclubs wird vorbehaltlich der sportlichen Qualifikation die Lizenz 2016/17 erteilt:

EHV Aue, VfL Bad Schwartau, TSV Bayer Dormagen, SG BBM Bietigheim, HSC 2000 Coburg, VfL Eintracht Hagen, TV Emsdetten, HC Erlangen, TUSEM Essen, TuS Ferndorf, TSG Ludwigshafen-Friesenheim, TSV GWD Minden, ASV Hamm-Westfalen, TV 1893 Neuhausen, HSG Nordhorn-Lingen, DJK Rimpar Wölfe, HC Empor Rostock, HG Saarlouis, Wilhelmshavener HV.

HF Springe wurde von der Lizenzierungskommission mit Bescheid vom 11.03. 2016 die Lizenz verweigert, da die Unterlagen zum Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nicht vorgelegt wurden. Gegen den negativen Lizenzentscheid hat der HF Springe Beschwerde eingelegt. Diese wurde durch das Ligapräsidium abgewiesen. Der Verein kann noch das Schiedsgericht anrufen. 


Der SV Henstedt-Ulzburg hatte den Antrag auf Teilnahme am Spielbetrieb  der 2. Handball-Bundesliga zurückgezogen."

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