24.01.2019 14:01

Landesliga


Wahl: „Zu Hause sind wir immer noch eine Macht“

ho-handball muss gegen Uetze ran / VfL-Reserve in Großenheidorn vor schwieriger Aufgabe

Die Hessisch Oldendorfer wollen gegen Uetze den nächsten Heimsieg bejubeln.


Von Laurenz Elias Lamers & Sören Schaper

ho-handball - VfL Uetze (Samstag, 19 Uhr).

Nach der lange Winterpause muss ho-handball am Samstag um 19 Uhr gegen den aktuellen Tabellenneunten, VfL Uetze, ran. „Nach der sehr souverän gespielten Hinrunde hatten wir uns die etwas längere Pause verdient, trotzdem sind die Voraussetzungen zum Spiel am kommenden Wochenende nicht gerade vorteilhaft. Wir haben viele Verletzte und müssen dadurch auf mehrere Stammspieler verzichten. Jan-Torben Weidemann, Fabian Weidemann sowie Oliver Waltemathe fallen verletzt aus. Ebenfalls am Wochenende leider nicht verfügbar ist Torhüter Florian Söhlke. Trotzdem haben wir eine durchaus gute Truppe und zu Hause sind wir immer noch eine Macht“, zeigt sich Trainer Frank-Michael Wahl zuversichtlich. Im Hinspiel siegten die Hessisch Oldendorfer mit 30:26 – es war der Auftakt zu einer überragenden Hinrunde der ho-Handballer. An den ersten acht (!) Spieltagen blieb die Wahl-Sieben stets siegreich und erreichte die Vize-Herbstmeisterschaft. „Uetze ist immer eine Mannschaft, die schlecht einzuschätzen ist. Sie haben viele große Spieler, die immer wieder sehr unangenehm sind. Daher denke ich, dass es ein sehr schwieriges Spiel direkt zum Einstieg wird“, befürchtet Wahl trotz des Erfolgs im ersten Aufeinandertreffen. Mit einem Sieg könnte ho-handball zumindest für eine Nacht auf dem ersten Platz stehen.

MTV Großenheidhorn II – VfL Hameln II (Samstag,19 Uhr).

Der VfL Hameln II gastiert kommenden Samstag um 19 Uhr beim MTV Großenheidorn II. Die Oberliga-Reserve steht zur Zeit mit 12:14 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz, während Großenheidorn mit 16:10 Punkten den vierten Platz belegt. Das Hinspiel ging mit 18:23 verloren. „Es wird sicherlich ein schwieriges Spiel gegen einen starken Gegner. Gerade auswärts wird  Großenheidorn eine super schwierige Aufgabe für uns. Aber wir haben uns in der Winterpause gut auf die Rückrunde vorbereitet und auch einige neue taktische Varianten trainiert. Heute Abend trainieren wir nochmal in Aerzen, damit sich meine Jungs schon einmal auf den klebrigen Boden einstellen können. Wir werden natürlich alles versuchen, um mit einem Sieg gut ins neue Jahr zu starten“, schildert Hamelns Coach Daniel Wick die Lage. Personell steht nur hinter Jonas Pelda ein Fragezeichen. Ansonsten kann Wick, was den Kader betrifft, aus dem Vollen schöpfen.
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