16.01.2020 14:32

Verbandsliga


Schon am Freitag: TSG in Alfeld vor hoher Auswärtshürde!

Schwörer muss auf Gerber und Otto verzichten / Lity: „Wollen von Anfang an eine stabile Abwehr stellen“

Die Emmerthaler stehen am Freitag in Alfeld vor einer schwierigen Aufgabe.

SV Alfeld – TSG Emmerthal (Freitag, 20 Uhr).

Die Emmerthaler sind bereits am Freitagabend im Einsatz. Beim Tabellenvierten aus Alfeld wird das 14. Saisonspiel angepfiffen. Die Hausherren mischen derzeit mit 20:6 Punkten in der Spitzengruppe kräftig mit. Die davor platzierten Teams Börde Handball (22:4), Fallersleben (22:4) und Braunschweig II (21:5) sind in Reichweite. Somit ist der Meisterschaftskampf spannend wie selten zuvor. Ein Team aus dem Quartett wird vermutlich am Ende der Saison ganz oben stehen und in die Oberliga aufsteigen. Doch auch der Tabellenzweite darf sich über den Aufstieg freuen. „Im Hinspiel mussten wir uns deutlich mit zehn Toren geschlagen geben. Wir wissen, was auf uns zukommt und fahren nicht ehrfürchtig nach Alfeld“, erläutert Emmerthals Team-Manager Hendrik Lity. Die Hausherren belegen derzeit mit einem ausgeglichenen Punktekonto von 13:13 den achten Rang. Zuletzt reichte es im Heimspiel gegen Warberg/Lelm nur zu einem 29:29-Unentschieden. Erst drei Sekunden vor Schluss rettete Tobias Brackhahn vom Siebenmeterpunkt zumindest noch das Remis. „Im Vergleich zur Vorwoche wollen wir gleich eine stabile Deckung stellen und konzentriert in die Partie gehen. Vielleicht ist ja auch gegen ein Spitzenteam etwas möglich“, zeigt sich Lity kämpferisch. Personell muss Trainer Roland Schwörer zwei Ausfälle verkraften. Neben Yannik Gerber (krank) kann auch Merlin Otto nicht mitmischen.
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Autor des Artikels

Timo Schnorfeil
Timo Schnorfeil
Timo ist nach Matze Dienstältester im Team AWesA, telefoniert, schreibt und knipst – und kümmert sich mittlerweile auch um die Vermarktung diverser Veranstaltungen, Partnerschaften und natürlich AWesA.de.
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