21.11.2015 21:45

Verbandsliga


23:34 – Griese-Sieben zeigt zu kurz, zu was sie fähig ist

„Haben beide Anfangsphasen verschlafen“ / ho-handball reist mit nur acht Feldspielern an
SV Aue Liebenau – ho-handball 34:23 (12:10).
„Ich habe heute ein Spiel gesehen, bei dem wir nicht chancenlos gewesen wären - wenn wir nicht beide Anfangsphasen verschlafen hätten“, ärgerte sich ho-Coach Carem Griese nach einer schlussendlich deutlichen Niederlage in Liebenau. Denn die mit nur acht Feldspielern angereisten Hessisch Oldendorfer zeigten in der zweiten Hälfte des ersten Durchgangs, zu was sie eigentlich fähig sind: Nach einer inakzeptablen Anfangsphase, in der die Gäste mit 3:11 (!) zurücklagen, erspielten sie sich zur Halbzeit noch ein 10:12. „Da haben wir taktische Vorgaben endlich umgesetzt und eine angemessen Körpersprache gezeigt – leider nur in dieser Phase“, bedauerte Griese. Denn nach dem Seitenwechsel bestrafte Liebenau die Fehler der Baxmannstädter eiskalt mit Tempogegenstößen. „Zudem hat sich durch Zeitstrafen bemerkbar gemacht, dass unsere Bank heute dünn besetzt war“, fuhr Griese fort. So geriet seine Sieben über 14:19 und 17:24 uneinholbar ins Hintertreffen. „Liebenau war einfach konstanter und hat das Offensivspiel am Ende besser durchgesetzt. Dennoch war der Sieg für den SV zu hoch“, resümierte Hessisch Oldendorfs Übungsleiter abschließend.
ho-handball: Tobias Schöttelndreyer (8), Sebastian Pook (5), Sören Meyer (2), Christoph Bauer (2), Johannes Bauer (3), Rasmus Meier (2), Jan-Phillip Böhlke (1).
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Team AWesA
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