08.11.2015 08:10

Verbandsliga


Schlechte Trainingsbeteiligung mitverantwortlich für deftige 22:38-Pleite

„Mund abputzen und nach vorne schauen“ / „Hoffe, dass wir wieder vernünftig trainieren können“
SG Plesse-Hardenberg – ho-handball 38:22 (17:9).
Stark ersatzgeschwächt reisten die Baxmannstädter zum Aufstiegfavoriten Plesse-Hardenberg. „Die Niederlage ist absolut verdient. Um Plesse schlagen zu können, müssten wir wirklich einen sehr guten Tag erwischen. Außerdem müssen bestimmte Sachen einstudiert werden, doch durch die mangelnde Trainingsbeteiligung ist dies in letzter Zeit kaum möglich gewesen“, zeigte sich ho-handballs Übungsleiter verärgert. Der Start gestaltete sich noch relativ ausgeglichen. Über 8:6 ging es über 12:8 und zunehmender Überlegenheit der Hausherren mit 17:9 in die Pause. Nach dem Durchgang zogen die Hausherren immer weiter davon. Die Gäste schafften es kaum, erfolgreiche Tempogegenstöße zu starten. Auch hatten sie immer wieder mit der Offensive der Spielgemeinschaft große Probleme. „Der Sieg geht auf jeden Fall in Ordnung. Eine Niederlage wie diese kann durchaus passieren. Jetzt heißt es, den Mund abputzen und nach vorne schauen. Ich hoffe, dass wir die nächsten Wochen wieder vernünftig trainieren können, denn die Aufgaben werden nicht leichter“, gibt Griese als Marschroute für die nächsten Wochen aus.
ho-handball: Jan-Thorben Weidemann (9), Rasmus Meier (4), Fabian Weidemann (3), Sören Meyer (2), Sebastian Pook, Malte Hrabak, Jan-Philipp Böhlke, Tobias Schöttelndreier (je 1).
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