22.01.2015 09:37

Verbandsliga


Auf die Zähne beißen und Warbergs 3:2:1-Deckung knacken

Hessisch Oldendorf will gegen direkten Konkurrenten punkten / Griese muss personelle Situation abwarten

Auf die Tore von Christoph Bauer können sich die ho-Handballer verlassen.

ho-handball – HSV Warberg/Lelm (Samstag, 19 Uhr).

„Bei der Ausfallliste habe ich einen zu hohen Verschleiß der Tastatur. Am Dienstag waren zum Training fünf Spieler fit. Wir müssen abwarten, wie sich das Samstag darstellt“, beschreibt Hessisch Oldendorfs Trainer Carem Griese die Situation. Mit dem Spiel gegen Warberg/Lelm beginnt für die Baxmannstädter die Rückrunde. Das Hinspiel wurde schnell zu einer deutlichen Angelegenheit. Denn bereits nach der Anfangsphase war die Partie beim 3:10 nahezu entschieden. „Hier war die Nervosität einfach zu groß. Zudem machten die Warberger einen sehr stabilen Eindruck, den sie im Laufe der Saison überraschend nicht bestätigen konnten. Umso wichtiger wird es sein, gegen einen direkten Konkurrenten im unteren Mittelfeld zu punkten. Dabei nur auf den kleberfreien Heimvorteil zu setzen wird zu wenig sein“, weiß Griese. „Warberg hat vergangenes Wochenende durch einen deutlichen Sieg in Heidmark aufhorchen lassen - ebenfalls ohne Patte. Es wird darauf ankommen, die offensive 3:2:1-Deckung zu knacken und mit Körper und Tempo dagegenzuhalten. Hier müssen die fitten Spieler vorangehen und alle anderen beißen die Zähne zusammen“, zeigt sich Griese zuversichtlich.

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