05.03.2024 09:15

Volleyball


U14-Volleyballerinnen verpassen Podium bei NWDM nur knapp

Bad Pyrmonts Nachwuchsteam bei Spiel um Bronze mit Verletzungspech
Volleyball U14 weiblich MTV Bad Pyrmont Teamfoto
Das gesamte Team: Hinten (v.l.n.r.): Marleen Kirsch, Emma Diener, Charlotte Wagner, Amelie Wendlandt, Marius Müller (TR). Vorne (v.l.n.r.): Anna Dehmann (TR), Philippa Lehzen, Feline Mour, Enna Pommerening. Foto: privat.

Bei der Nordwestdeutschen Meisterschaft der weiblichen U14 zeigten die Mädchen des MTV Bad Pyrmont, die im Jugendbereich mit Blau-Weiß Salzhemmendorf kooperieren, eine in weiten Teilen überzeugende Leistung. Nach zwei ungefährdeten Siegen gegen den SC Spelle-Venhaus und den Geestemünder TV konnte souverän der Gruppensieg eingefahren werden. Etwas gedämpft wurde der erste Wettkampftag nur durch die Niederlage im ersten Zwischenrundenspiel gegen die stark aufspielenden Mädchen vom VC Osnabrück, welche durch beachtliche Schmetterschläge die Pyrmonter Abwehr immer wieder unter Druck setzen und überwinden konnten.
Am zweiten Wettkampftag jedoch zeigten sich die Schützlinge des vierköpfigen Trainergespannes Martina Nöltker, Svenja Thielecke, Anna Dehmann und Marius Müller sofort wieder hellwach und ließen durch eine in weiten Teilen fehlerfreie Vorstellung ihrem Bezirksrivalen SF Aligse sowie dem SV Union Lohne keine Chance. Damit war ein erster beachtlicher Erfolg, der Halbfinaleinzug, gesichert und die Freude war entsprechend groß. Obwohl gegen den späteren Vizemeister FC 47 Leschede die annähernd beste Turnierleistung gezeigt wurde, reichte es gegen die großgewachsenen Mädchen aus Emsbüren nicht für den Finaleinzug. Im Spiel um Platz drei bekam man dann die Chance auf eine Revanche gegen den VC Osnabrück. Jedoch machte sich nun in gehäufter Weise bemerkbar, dass so ein Turnier viel Kraft kostet. Dies in Kombination mit weiterem Verletzungspech führte zu dem gleichzeitigen Ausfall von gleich drei Spielerinnen, welcher die Mannschaft entscheidend dezimierte und schwächte. Trotz zweier Niederlagen zum Abschluss überwog am Ende die Freude, sich in der Nordwestdeutschen Konkurrenz nicht nur behauptet, sondern sogar im vorderen Tabellendrittel platziert haben zu können.
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