19.02.2024 10:50

Volleyball - Nordwestdeutsche Meisterschaften U20 weiblich

Hamelns U20 Achter bei NWDM - „Sehr stolz auf die Leistung der Mädchen!“

Überraschungssieg gegen SV Union Lohne

TC Hameln U20 weiblich Nordwestdeutsche Meisterschaften Volleyball

Hinten v.l.n.r.: Marius Müller (TR), Lille Honig, Maja Mügge, Sophie Hahne, Nicole Zang, Lena Siegmann, Levke Engelsberg, Anna Dehmann (CO). Vorne v.l.n.r. Charlotte Karow, Carolin Klein, Sophia Lücke, Janina Pereira. Foto: privat.

Am vergangenen Wochenende (17./18. Februar) erreichten die U20-Mädchen des TC Hameln (in Kooperation mit BW Salzhemmendorf) in einem hochklassig besetzen Teilnehmerfeld den achten Platz bei den Nordwestdeutschen Meisterschaften.

Ihre beste Turnierleistung zeigte die Mannschaft um Kapitätnin und Libera Carolin Klein dabei gleich zum Turnierauftakt gegen den favorisierten SV Union Lohne, der durch ein konstant druckvolles und variables Hamelner Angriffsspiel mit 2:0 geschlagen wurde. In den weiteren Spielen gegen den späteren Vizemeister SC Spelle-Venhaus gab es dann, genau wie gegen den Nordwestdeutschen Meister SC Union Emlichheim, eine klare Niederlage, wobei die TC-Mädels phasenweise gegen die Kader aus höherklassigen Ligen (bis zur 2. Bundesliga) gut mithielten.

Nicht viel zu zwei Siegen in der Zwischenrunde fehlte in den Spielen gegen den Lokalrivalen GfL Hannover und den USC Braunschweig, denen man sich, zum Teil äußerst unglücklich, erst im Tiebreak geschlagen geben musste. Im Platzierungsspiel gegen die SVG Lüneburg zeigten die Hamelnerinnen noch einmal eine große kämpferische Leistung, allerdings führten Konzentrationsschwächen im Spielaufbau und der kräftezehrende Turnierverlauf zu einer weiteren Niederlage zum Turnierabschluss.

„Auch, wenn der eine oder andere Platz etwas weiter vorne drin gewesen wäre, sind wir sehr stolz auf die Leistung der Mädchen! Sich in einer so hochklassigen Konkurrenz zu behaupten, ist nicht leicht und wir haben gezeigt, dass wir hier gut mitspielen können", so Trainer Marius Müller und Co-Trainerin Anna Dehmann nach dem Turnier.

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