17.12.2019 09:10

Volleyball - Verbandsliga Frauen


Trotz zwei Niederlagen: Volleys schließen Hinrunde auf Nicht-Abstiegsplatz ab!

Guddack-Team verliert gegen Hannover und Schaumburg in fünf Sätzen / Tabellenkonstellation täuscht noch ein wenig

Die Weserbergland Volleys kassierten beim Heimspieltag zwei knappe Niederlagen.

Beim letzten Heimspieltag im Jahr 2019 mussten sich die Weserbergland Volleys zweimal knapp geschlagen geben. Gegen GfL Hannover II und das Team Schaumburg gab es jeweils zwei knappe 2:3-Niederlage. Somit musste sich das Guddack-Team am Ende des Tages mit zwei Punkten zufrieden geben. Gegen die Hannoveranerinnen fanden die Volleys im ersten Satz nicht ins Spiel. Folgerichtig ging der erste Satz mit 25:16 an das Team aus der Landeshauptstadt. Gegenteilig verlief der zweite Satz. Hier brachten die Weserbergländerinnen ihr Spiel wieder auf das Feld und setzten den Gegner unter Druck. Der Lohn: Satz zwei wurde mit 25:18 gewonnen. Im dritten Satz wurde es dann wieder spannend. Hier behielten die Gastgeberinnen am Ende knapp mit 26:24 die Oberhand. Doch Hannover gab sich noch nicht geschlagen und holte den vierten Satz. Im entscheidenden Satz entwickelte sich dann ein Krimi. Am Ende mussten sich Sturm & Co. denkbar knapp mit 15:17 geschlagen geben. Insbesondere zum Schluss des Satzes erfolgten zu viele Eigenfehler. Danach wurde die Hoffnung auf die zweite Partie gegen das Team Schaumburg gelegt. Die ersten beiden Sätze entschieden die Volleys deutlich für sich und gewannen mit 25:11 sowie 25:18. Starke Leistungen im Angriff und bei der Angabe wurden gezeigt. An diese deutliche Führung wurde im dritten und vierten Satz jedoch nicht angeknüpft. Die Volleys mussten zwei Sätze abgeben und verloren zu 20 und 16 Punkten. Zu viele Eigenfehler und zu wenig Druck im Angriff prägten das Spiel. Und es sollte noch schlimmer kommen. Auch der fünfte Durchgang ging mit 12:15 verloren. Trotz der zwei Niederlage belegen die Gastgeberinnen mit Rang sechs derzeit einen Nicht-Abstiegsplatz. Die Tabellenkonstellation täuscht zusätzlich noch ein wenig, da die Volleys noch ein bis zwei Spiele weniger als die Konkurrenz gespielt haben.
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