17.10.2023 13:41

Kegeln


Vom Neuling zum Spitzenreiter: Hameln/Springe mischt die 3. Liga auf

Spielgemeinschaft von Weser & Deister weiterhin ohne Fehl und Tadel
SG HamelnSpringe Kegeln Gruppenbild
Das Aufgebot der SG VHK Hameln / KV Springe 52 am zweiten Spieltag der 3. Liga in Lüneburg: Hinten von links: Melanie Gottschalk, Hans-Werner Krumpe, Mirco Böhme, Uwe Gottschalk, Tobias Hambsch; vorne v. links: Christiane Krause, Christian Krause, Jonas Meibom. Foto: SG VHK Hameln/KV Springe 52.

Von Jürgen Ketelhake

Riesenjubel bei Neuling SG VHK Hameln/KV Springe 52 in der 3. Liga. Im Lüneburger Kegelsportzentrum wurden gegen die beiden Bezirksrivalen SG Grasdorf/Langenhagen (5336:5227 Gesamtholz, 50:28 Einzelwertungszähler, 3:0 Spielpunkte (5246:5174, 47:31, 3:0) und SKC Victoria Burgdorf (5363:5249, 45:33, 3:0) eindrucksvolle Erfolge mit jeweils über 100 Hölzern Differenz eingefahren. Mit erneuten 6:0-Punkten zog das Team von Weser und Deister mit nunmehr 12:0-Zählern an die Tabellenspitze (mit der besseren Unterbewertung), gefolgt von der punktgleichen KSG Wolfenbüttel sowie der Bundesliga-Reserve von KSK Rivalen Hannover und KSG Nordheide (beide 9:3). Schlusslichter sind derzeitig mit 0:12-Zählern die KSG Delmenhorst und Victoria Burgdorf.
Gegen Grasdorf/Langenhagen sorgten Hans-Werner Krumpe mit (894) sowie Jonas Meibom (883) im Startblock für ein deutliches 29-Holz-Polster. Im Mittelblock legten Christiane Krause (889) und Melanie Gottschalk (878) noch 57 Holz drauf. Die Schlussakteure Mirco Böhme (888) sowie ein erneut sensationell auftrumpfender Christian Krause (904) machten letztlich den Sack zu zum umjubelten 109-Holz-Erfolg.

Im Vergleich mit Burgdorf sorgten Startspieler Krumpe (898) und ein abermals traumhaft sicher aufspielender Christian Krause (915) mit 62 Holz Differenz zugunsten der SG Hameln/Springe bereits für mehr als klare Verhältnisse. Im Mittelblock bauten Böhme (877) und Meibom (900) den Vorsprung aus auf 148 Holz. Im Schlussdrittel mussten dann allerdings Melanie Gottschalk (884) und Tobias Hambsch (889) gegen die stark aufspielende Burgdorfer Schlussachse (Ingo Behrens 905/Tobias Riebe 902) das finale Resultat auf eine Differenz von 114 Hölzern schmelzen lassen zu Gunsten der Sportler aus Hameln und Springe.
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