14.01.2020 10:56
Speedrutschen
„Black Hole“: Wer lässt die 106 Meter am schnellsten hinter sich?
9. Weserbergland-Cup am 25. Januar in Pyrmonter Welle / Mitmachen kann jeder Besucher
Sven Schubert hält den Bahnrekord aus dem Jahr 2015 (Foto: Privat).
Unter dem Motto „Warm-Up in die neue Saison“ findet in der Pyrmonter Welle am 25. Januar 2020 der 9. Weserbergland Cup im Speedrutschen statt. Ab 12 Uhr heißt es für die Teilnehmer, die 106 Meter lange Rutsche „Black Hole“ in der optimalen Zeit zu passieren. Den Bahnrekord aus dem Jahr 2015 hält der Deutsche Meister Sven Schubert aus Hannover mit einer Zeit von 10,96 Sekunden. Mitmachen kann jeder Besucher der Pyrmonter Welle. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. „Neben der Eintrittskarte fallen also keine weiteren Kosten an“, erklärt Markus Hönings von den Rutsch Freunden. Im Anschluss findet auch der 2. Super Cup im Rennrutschen statt. Hier zeigt sich wer am besten durch die Winterpause kam.
Das Event im Überblick:
Veranstalter:
Pyrmonter Welle &
DRV Deutsch Rennrutsch Verband e.V.
Veranstaltungstermin:
Samstag, den 25.01.2020
Rutsche:
Black Hole - 106 Meter lang
Bahnrekord:
Sven Schubert 10,96 sec. 34,82 km/h (2015)
Anmeldung:
Ab 12 Uhr
Wertung:
Die Wertung erfolgt in fünf Klassen:
– Mädchen (unter 14 Jahre)
– Jungs (unter 14 Jahre)
– Männer (ab 14 Jahre)
– Frauen (ab 14 Jahre)
– Teamwertung (ab 14 Jahre)
Teilnehmerzahl:
Die Teilnehmerzahl ist nach oben offen.
Startgebühr:
Es gelten die normalen Eintrittspreise, also keine gesonderte Startgebühr
Veranstaltungsablauf:
Mädchen und Jungs
12:00 Uhr Anmeldung
12:30 Uhr Start in der Klasse Kinder unter 14 Jahren
14:00 Uhr Ende
15:00 Uhr bis 15:15 Siegerehrung
Damen und Herren + Teamwertung
12:00 Uhr Anmeldung
12:30 Uhr Start in der Klasse ab 14 Jahren
14:30 Uhr Pause
15:15 Uhr Finale der besten 10 bei den Herren und Damen
ca. 15:45 Uhr Supercup
ca. 16:30 Uhr Ende
ca. 17:00 Uhr Siegerehrung
Auf die Gewinner warten Urkunden, Pokale und Sachpreise
Regeln
1. Gerutscht werden muss in Rückenlage oder Sitzposition.
2. Das Benutzen von Hilfsmitteln ist verboten und wird am Wettkampftag geprüft.
Kommentare