27.11.2010 13:54

Achilles-Sieben beim Spitzenreiter chancenlos

Nur Weidemann kommt richtig in Fahrt / VfL-Coach: „Hildesheim ist kein Maßstab“

Eintracht Hildesheim II – VfL Hameln II 35:21 (18:10).

Die rund 100 Kilometer lange Auswärtsfahrt (Hin- und Rückweg) nach Hildesheim blieb für die Oberliga-Reserve des VfL Hameln ohne Ertrag. „Wie erwartet. Hildesheim ist für uns kein Maßstab und einfach zu stark für diese Liga“, nahm VfL-Coach Wolfgang Achilles die Niederlage beim Spitzenreiter gelassen. Nur bis zum 8:6 hielten die Gäste aus der Rattenfängerstadt mit. Danach baute der Favorit seine Führung kontinuierlich aus und hatte sich bis zur Halbzeit einen komfortablen 8-Tore-Abstand erspielt. Der VfL hatte nur noch wenig dagegen zu setzen. Vor allem über die Außen waren die Hamelner total abgemeldet. Wenn in der Offensive etwas ging, lief es durch die Mitte - zumeist über Weidemann, der mit 14 Toren mit Abstand die meisten Treffer der Gäste erzielte. Am kommenden Wochenende treffen die Hamelner im Derby auf die TSG Emmerthal II. Wolfgang Achilles hofft, dass Keeper Robert Drechsler bis dahin wieder fit ist. Er hat sich in Hildesheim eine Verletzung am Finger zugezogen.
VfL Hameln II: Jan Torben Weidemann (14/7), Jannik Henke (3), Sebastian Schulz (2), Marco Becker, Daniel Herrmann (je 1)
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