05.02.2022 19:03

Regionsoberliga


12:33-Debakel: Boldt muss „Niederlage verdauen“

„Das war die reinste Katastrophe“ / Lügde-Bad Pyrmont kommt mit Patte nicht klar

HSG-Trainer Sascha Boldt war nach dem 12:33-Debakel bedient.

HV Barsinghausen II – HSG Lügde-Bad Pyrmont 33:12 (17:7).

„Die Niederlage muss ich erst einmal verdauen. Das war heute einfach die reinste Katastrophe. Es passte bei uns nichts zusammen“, war HSG-Trainer Sascha Boldt nach dem 12:33-Debakel bedient. Nach der Corona-Unterbrechung erwischte Lügde-Bad Pyrmont bei Barsinghausens Reserve einen gebrauchten Tag. Von Anfang an lief bei den Kurstädtern überhaupt nichts zusammen. „Ab der ersten Minute an haben wir große Schwierigkeiten mit der Patte gehabt. Wir haben reihenweise gute Möglichkeiten und Siebenmeter ausgelassen“, zog Boldt ein ernüchterndes Fazit. Bereits beim 7:17-Pausenrückstand bahnte sich aus HSG-Sicht eine deutliche Abfuhr an. Auch nach dem Seitenwechsel baute „Basche“ den Vorsprung kontinuierlich weiter aus. Beim Schlusspfiff siegten die Hausherren mit 21 (!) Toren Unterschied. „Wir waren heute gar nicht präsent, haben uns kaum bewegt und überhaupt nicht dagegen gehalten“, so Boldt kurz und knapp.
HSG Lügde-Bad Pyrmont: Eric Wessel (5/3), Marc-Rouven Engelke, Mattis Galle (je 2), Ryko Bültmann, Paul Grove, Jan-Erik Gärtner (je 1).
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Autor des Artikels

Timo Schnorfeil
Timo Schnorfeil
Timo ist nach Matze Dienstältester im Team AWesA, telefoniert, schreibt und knipst – und kümmert sich mittlerweile auch um die Vermarktung diverser Veranstaltungen, Partnerschaften und natürlich AWesA.de.
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