10.03.2019 18:13

Regionsoberliga


26:30 & 17:27 – Aerzen & Emmerthal gehen leer aus

Aerzens Siegesserie gerissen / TSG chancenlos gegen Aufstiegskandidat

TSG-Trainer Björn Kutschera kassierte mit  seinem Team eine deutliche Niederlage gegen einen Aufstiegskandidaten.

TV Hannover-Badenstedt – HF Aerzen 30:26 (18:15).

Nach vier Siegen ist die Serie der Hummetaler gerissen. In Hannover kassierten Vincent Wissel & Co. eine 26:30-Niederlage. „Wir hätten noch Jahre spielen können und nicht gewonnen. Über 20 technische Fehler und zahlreiche Fahrkarten haben uns den Sieg verbaut. So kannst du gegen so eine heimstarke Mannschaft nicht gewinnen“, bedauerte HF-Trainer Dennis Sterenberg. Bis zur Pause erarbeiteten sich die Gastgeber über 6:6 (10.) und 14:11 (20.) eine 18:15-Führung. Im zweiten Durchgang baute der Turnverein seine Führung weiter aus, führte in der 50. Minute mit 27:21. „Hannover hat unsere Fehler  eiskalt bestraft und ist einige Tempogegenstöße gegen uns gelaufen“, so Sterenberg. Am Ende fuhren die Hausherren einen ungefährdeten 30:26-Sieg ein. „Wir müssen jetzt wieder nach vorne schauen. Mit Garbsen wartet in der nächsten Woche ein direkter Konkurrent auf uns“, richtete Sterenberg den Blick prompt auf die nächste Aufgabe.
HF Aerzen: Vincent Wissel (9), Siegfried Buss (3), Tarek Bchir (3), Timo Pennartz (2), Daniel Möhlenbruch (2), Benjamin Bauer (2), Alexander Cyrklaff (1), Robin Zeddies (1), Arne Schäferbarthold (1), Pascal Philip Siever (1), Dennis Schumann (1).

TSG Emmerthal II – HSG Schaumburg-Nord II 17:27 (9:15).

Emmerthals Verbandsliga-Reserve war gegen den Aufstiegskandidaten aus Schaumburg  chancenlos. „Die HSG steht zurecht da oben. Wir haben uns nach allen Kräften so lange wie möglich gewehrt. Allerdings haben wir uns an Schaumburgs starker Deckung und dem Keeper die Zähne ausgebissen. Da hat ein bisschen die Durchschlagskraft gefehlt“, erklärte Emmerthals Trainer Björn Kutschera. Bereits zur  Pause führten die Gäste mit 15:9, kamen aber nicht gut in die zweite Halbzeit. Ganze elf Minuten erzielte Schaumburg kein Tor. „Wir haben daraus aber auch kein Kapital geschlagen“, so Kutschera. Danach fand der  Favorit zurück zu seiner Form und baute die Führung auf den 27:17-Endstand aus. „Wir brauchen noch vier, fünf Punkte für den Klassenerhalt. Aber die müssen wir woanders holen“, resümierte Kutschera, der mit seiner Sieben weiterhin punktgleich mit  dem ersten Abstiegsplatz ist.
TSG Emmerthal II: Niels Henrik Bohr (4), Daniel Wolthausen (4/3), Paul Kolbe (2/1), Lucas Büsing (2), Yannik Gerber (1), Max Winter (1), Maximilian Sauer (1), Aaron Schweckendick (19, Marvin Kohrs (1).
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