01.07.2022 13:47

Meldung


Drei Hamelner Eigengewächse sind reif für die Herren

„Alle drei Spieler haben ein gute Ausbildung genossen und werden uns diese Saison einen Schritt nach vorne bringen“

Von links: Trainer Robert Drechsler, Emil Fielitz, Leander Lücke, Antonio Galvagno und Trainer Dennis Werner. Foto: privat.
Der VfL Hameln II freut sich auf dreifachen Zuwachs aus der A-Jugend (JSG Weserbergland): Antonio Galvagno, Emil Fielitz und Leander Lücke sollen in der Landesliga weitere Erfahrungen sammeln, nachdem sie bereits in der abgelaufenen Saison ihr Debüt gaben.

Das sagt...

Antonio Galvagno (Linksaußen und Rückraum)
„Ich freue mich auf das neue Kapitel und neue Erfahrungen. Unser Ziel sollte es sein, konstant auf einem Niveau zu spielen und dafür werden wir als Mannschaft hart arbeiten. Wenn wir das schaffen, werden wir eine gute Landesliga-Saison spielen.“

Emil Fielitz (Links- und Rechtsaußen)
„Nach meiner Verletzung am Finger möchte ich die Vorbereitung nutzen, wieder fit zu werden. Ich möchte gerne meine Rolle in der Mannschaft finden und werde meine Stärken wie den absoluten Willen einbringen. Ich freue mich, mit Mannschaft zusammen in der Halle um jeden Punkt zu fighten.“

Leander Lücke (Rückraum)
„Ich möchte so viel wie möglich Punkte mit den Jungs holen und dabei guten Handball spielen. Um dies zu erreichen, möchte ich mich durch das Training mit der ersten und zweite Herren persönlich weiterentwickeln. Dabei ist es mir wichtig, dass wir gemeinsam mit Spaß am Handball spielen:“

Trainer Robert Drechsler:
„Wir freuen uns, alle drei Spieler nun komplett in der Mannschaft zu begrüßen, nachdem sie letztes Jahr schon einige Spiele mitgemacht haben. Zu dem freut es uns, dass das Konzept, zusammen mit der ersten Herren aus der Oberliga zu arbeiten, den Jungs gefällt und wir zusammen an der persönlichen Weiterentwicklung arbeiten können. Alle drei Spieler haben ein gute Ausbildung genossen und werden uns diese Saison einen Schritt nach vorne bringen. Dennis Werner und ich freuen uns sehr, mit den Jungs arbeiten zu können und sehen bei allen absolutes Potential.“
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