31.05.2013 10:32

Wasserball


Zweiter Sieg für Hamelner U 14-Jugendwasserballer

15:3 gegen Wasserfreunde 98/Waspo Hannover / Nächste Woche geht´s zum Meister
Im Freibad in Unsen feierte die U 14 des Hamelner Schwimmvereins in der Bezirksliga ihren zweiten Sieg. Mit 15:3 (4:0/5:0/4:2/2:1) wurde die SG W 98/Waspo zurück in die Landeshauptstadt geschickt.

In einem hochklassigen Spiel bei „winterlichen“ Graden, aber herrlich warmen Wasser, bestand die Kunst des Trainers darin, die Auswechselspieler bei Temperatur zu
halten, was aber durch die Spielfreude der gesamten Mannschaft äußerst einfach war. Die Spieler um Kapitän Johannes Krenz wurden darauf eingestellt, von Anfang an auf Press zu spielen, um so den Hannoveranern den Schneid abzukaufen.

Gut auch, dass alle vier Anschwimmen durch Luka Jankovic und Luka-Kristian Müller gewonnen wurden. Ein Vorteil, gleich den ersten Angriff aufbauen zu können.
Zwei schnelle Tore durch Johannes Krenz und Finn-Kristof Müller brachten auch die nötige Ruhe in die HSV-Mannschaft, so dass der eine oder andere auch mit schönen Spielzügen glänzen konnte.

Johannes Krenz: „Es ist für uns dann auch einfacher, mit einem 4:0 im Rücken aufzuspielen, als- wie  gegen den Deutschen Meister White Sharks - nach dem ersten Viertel mit 0:7 hinten zu liegen.“

„Für mich war wichtig, dass ich mich auf die Auswechselungen konzentrieren konnte und die Mannschaft miteinander gesprochen hat. Sehr gut war auch das Abwehrverhalten um Centerverteidiger Niklas Renner. Wenn die Mannschaft jetzt noch schwimmerisch eine Kohle zulegt, können wir auch mal gegen einen der Großen für etwas mehr Spannung sorgen. Leider ist bei noch nicht allen der Funke übergesprungen, nur über das Schwimmen zu einem guten Spiel zu kommen. Daran werden wir noch arbeiten. Was dieser Sieg wert war, wird sich am 05. Juni zeigen, wenn wir in Hannover gegen die White Sharks spielen. Da wäre ich mit einem achtbaren Ergebnis schon zufrieden“, bilanzierte Trainer Dietmar Müller, der sich über U11-Spieler Linus Funk freute: „Er hat sich gegen die mehr als einen Kopf größeren Spieler sehr gut aus der Affäre gezogen und so manchen Zweikampf gewonnen.“



Die Mannschaft:
TW Merlin Kleinert, Niklas Renner (2 Tore), Johannes Krenz (5), Luka-Kristian Müller (2);
Finn-Kristof Müller (5), Luka Jankovic, Linus Funk, Clarissa Marx, Jan Bollmann (1) und
Maximilian Kaiser.
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