Volleyball

Mit Meyerjürgens in die Oberliga?

„Der neue Coach zeichnet sich nicht nur durch seinen reichen Erfahrungsschatz und seine sportlichen Erfolge aus, sondern auch durch seine stetige Weiterbildung“
Pressemitteilung des TC Hameln

Mit großer Vorfreude und frischem Wind startet die erste Damen des TC Hameln in die Vorbereitung der kommenden Saison 23/24 in der Verbandsliga. Nach einer Saison ohne Trainer und langer Suche ist es dem Team um Mannschaftsverantwortliche Sarah Frede nun endlich gelungen, einen neuen Trainer zu finden. Fred Meyerjürgens, zuletzt Trainer der Landesliga-Damenmannschaft des SC Hemmingen-Westerfeld, wird ab sofort die Regie übernehmen und das Team auf der „Road-to-Oberliga“ begleiten. Denn so lautet das Ziel für die im September startende Spielzeit. Das Team möchte den Aufstieg, den es vergangene Saison knapp verpasste, nun wahrmachen. Der Spielplan steht fest und die Hamelner Volleyball-Fans dürfen sich auf drei Heimspiele in der Halle West freuen, bei denen unter anderem auch die Lokalrivalinnen der Weserbergland-Volleys und des MTV Bad Pyrmont zu Gast sein werden. Das erste Heimspiel findet am 11.11. statt und darf sich bereits gerne vorgemerkt werden. Der vollständige Spielplan der Verbandsligastaffel 4 ist unter www.nwvv.de zu finden.

Fred Meyerjürgens kann auf eine beeindruckende Trainerlaufbahn und einige sportliche Erfolge zurückblicken. Im Jahr 1998 erwarb er die C-Trainer-Ausbildung, gefolgt von der B-Trainer-Ausbildung im Jahr 2001/2002. Meyerjürgens hat in seiner Karriere verschiedene Mannschaften trainiert und dabei sowohl im Jugend- als auch im Damenbereich erfolgreich gearbeitet. Von 2003 bis 2015 trainierte er beispielsweise die Damenmannschaft des SV Gehrden, die in dieser Zeit von der Kreisliga bis zur Landesliga aufstieg. Von 2016 bis 2020 war er Trainer der Damen des PSV Hannover, denen er zum Aufstieg bis in die Verbandsliga verhalf. In der Saison 2020/2021 trainierte er die Regionalliga-Damen des SC Langenhagen. Das Team stand nach vier Spieltagen an Tabellenplatz 1, als die Saison coronabedingt abgebrochen werden musste.